Zoff um Yamal eskaliert: Spanien stürzt sich ins Chaos
Der Zoff zwischen dem FC Barcelona und der spanischen Nationalmannschaft eskalierte weiter, als der Verband den jungen Stürmer Lamine Yamal aus der WM-Qualifikationsspiele in Georgien und gegen die Türkei streich. Der 18-jährige Yamal sei ohne Absprache mit dem Verband einem "invasiven" medizinischen Eingriff unterzogen worden.
Der FC Barcelona behauptete, der Club habe das Recht, den Spieler zu schützen und von den von ihm gewählten Ärzten behandeln zu lassen. Die Nationalmannschaft stehe jedoch vor einer schwierigen Situation. Trainer Luis de la Fuente sagte in einer ersten Reaktion im Interview des Radiosenders RNE: „Das ist nicht unbedingt normal, ich habe eine solche Situation noch nie erlebt. Es hat mich überrascht, wie jeden anderen auch.“
Eine solche Situation noch nie erlebt
Der Streit zwischen dem FC Barcelona und der spanischen Nationalmannschaft eskaliert weiter. Der Verband hat den jungen Stürmer Lamine Yamal aus der WM-Qualifikationsspiele in Georgien und gegen die Türkei gestrichen, nachdem er ohne Absprache mit dem Verband einem "invasiven" medizinischen Eingriff unterzogen worden sei. Der FC Barcelona behauptet, der Club habe das Recht, den Spieler zu schützen und von den von ihm gewählten Ärzten behandeln zu lassen.
Die Nationalmannschaft stehe jedoch vor einer schwierigen Situation. Trainer Luis de la Fuente sagte in einer ersten Reaktion im Interview des Radiosenders RNE: „Das ist nicht unbedingt normal, ich habe eine solche Situation noch nie erlebt. Es hat mich überrascht, wie jeden anderen auch.“
Die Geschichte von Yamal und dem FC Barcelona
Der Streit zwischen dem FC Barcelona und der spanischen Nationalmannschaft eskaliert weiter. Der Verband hat den jungen Stürmer Lamine Yamal aus der WM-Qualifikationsspiele in Georgien und gegen die Türkei gestrichen, nachdem er ohne Absprache mit dem Verband einem "invasiven" medizinischen Eingriff unterzogen worden sei. Der FC Barcelona behauptet, der Club habe das Recht, den Spieler zu schützen und von den von ihm gewählten Ärzten behandeln zu lassen.
Die Geschichte zwischen Yamal und dem FC Barcelona ist lang und komplex. Im September hatte Trainer Hansi Flick kritisiert, Yamal sei mit leichten Beschwerden zur Nationalelf gegangen und mit Schmerzen nach Barcelona zurückgekehrt. Der deutsche Barça-Trainer warf den Spannern vor, Spielern nicht fürsorglich umzugehen.
Lamine Yamal auf dem Platz
Beim 4:2-Auswärtssieg von Barça bei Celta de Vigo war Yamal am Sonntag trotz der seit einigen Wochen anhaltenden Beschwerden im Schambereich einer der besten Akteure der Katalanen. Er traf zum 3:2 und wurde erst kurz vor Schluss ausgewechselt.
Die Situation eskaliert weiter
Der Streit zwischen dem FC Barcelona und der spanischen Nationalmannschaft eskaliert weiter. Der Verband hat den jungen Stürmer Lamine Yamal aus der WM-Qualifikationsspiele in Georgien und gegen die Türkei gestrichen, nachdem er ohne Absprache mit dem Verband einem "invasiven" medizinischen Eingriff unterzogen worden sei. Der FC Barcelona behauptet, der Club habe das Recht, den Spieler zu schützen und von den von ihm gewählten Ärzten behandeln zu lassen.
Die Geschichte zwischen Yamal und dem FC Barcelona ist lang und komplex. Im September hatte Trainer Hansi Flick kritisiert, Yamal sei mit leichten Beschwerden zur Nationalelf gegangen und mit Schmerzen nach Barcelona zurückgekehrt. Der deutsche Barça-Trainer warf den Spannern vor, Spielern nicht fürsorglich umzugehen.
Lamine Yamal auf dem Platz
Beim 4:2-Auswärtssieg von Barça bei Celta de Vigo war Yamal am Sonntag trotz der seit einigen Wochen anhaltenden Beschwerden im Schambereich einer der besten Akteure der Katalanen. Er traf zum 3:2 und wurde erst kurz vor Schluss ausgewechselt.
Die Situation eskaliert weiter, als Trainer Luis de la Fuente sagt: „Das ist nicht unbedingt normal, ich habe eine solche Situation noch nie erlebt. Es hat mich überrascht, wie jeden anderen auch.“
Der Zoff zwischen dem FC Barcelona und der spanischen Nationalmannschaft eskalierte weiter, als der Verband den jungen Stürmer Lamine Yamal aus der WM-Qualifikationsspiele in Georgien und gegen die Türkei streich. Der 18-jährige Yamal sei ohne Absprache mit dem Verband einem "invasiven" medizinischen Eingriff unterzogen worden.
Der FC Barcelona behauptete, der Club habe das Recht, den Spieler zu schützen und von den von ihm gewählten Ärzten behandeln zu lassen. Die Nationalmannschaft stehe jedoch vor einer schwierigen Situation. Trainer Luis de la Fuente sagte in einer ersten Reaktion im Interview des Radiosenders RNE: „Das ist nicht unbedingt normal, ich habe eine solche Situation noch nie erlebt. Es hat mich überrascht, wie jeden anderen auch.“
Eine solche Situation noch nie erlebt
Der Streit zwischen dem FC Barcelona und der spanischen Nationalmannschaft eskaliert weiter. Der Verband hat den jungen Stürmer Lamine Yamal aus der WM-Qualifikationsspiele in Georgien und gegen die Türkei gestrichen, nachdem er ohne Absprache mit dem Verband einem "invasiven" medizinischen Eingriff unterzogen worden sei. Der FC Barcelona behauptet, der Club habe das Recht, den Spieler zu schützen und von den von ihm gewählten Ärzten behandeln zu lassen.
Die Nationalmannschaft stehe jedoch vor einer schwierigen Situation. Trainer Luis de la Fuente sagte in einer ersten Reaktion im Interview des Radiosenders RNE: „Das ist nicht unbedingt normal, ich habe eine solche Situation noch nie erlebt. Es hat mich überrascht, wie jeden anderen auch.“
Die Geschichte von Yamal und dem FC Barcelona
Der Streit zwischen dem FC Barcelona und der spanischen Nationalmannschaft eskaliert weiter. Der Verband hat den jungen Stürmer Lamine Yamal aus der WM-Qualifikationsspiele in Georgien und gegen die Türkei gestrichen, nachdem er ohne Absprache mit dem Verband einem "invasiven" medizinischen Eingriff unterzogen worden sei. Der FC Barcelona behauptet, der Club habe das Recht, den Spieler zu schützen und von den von ihm gewählten Ärzten behandeln zu lassen.
Die Geschichte zwischen Yamal und dem FC Barcelona ist lang und komplex. Im September hatte Trainer Hansi Flick kritisiert, Yamal sei mit leichten Beschwerden zur Nationalelf gegangen und mit Schmerzen nach Barcelona zurückgekehrt. Der deutsche Barça-Trainer warf den Spannern vor, Spielern nicht fürsorglich umzugehen.
Lamine Yamal auf dem Platz
Beim 4:2-Auswärtssieg von Barça bei Celta de Vigo war Yamal am Sonntag trotz der seit einigen Wochen anhaltenden Beschwerden im Schambereich einer der besten Akteure der Katalanen. Er traf zum 3:2 und wurde erst kurz vor Schluss ausgewechselt.
Die Situation eskaliert weiter
Der Streit zwischen dem FC Barcelona und der spanischen Nationalmannschaft eskaliert weiter. Der Verband hat den jungen Stürmer Lamine Yamal aus der WM-Qualifikationsspiele in Georgien und gegen die Türkei gestrichen, nachdem er ohne Absprache mit dem Verband einem "invasiven" medizinischen Eingriff unterzogen worden sei. Der FC Barcelona behauptet, der Club habe das Recht, den Spieler zu schützen und von den von ihm gewählten Ärzten behandeln zu lassen.
Die Geschichte zwischen Yamal und dem FC Barcelona ist lang und komplex. Im September hatte Trainer Hansi Flick kritisiert, Yamal sei mit leichten Beschwerden zur Nationalelf gegangen und mit Schmerzen nach Barcelona zurückgekehrt. Der deutsche Barça-Trainer warf den Spannern vor, Spielern nicht fürsorglich umzugehen.
Lamine Yamal auf dem Platz
Beim 4:2-Auswärtssieg von Barça bei Celta de Vigo war Yamal am Sonntag trotz der seit einigen Wochen anhaltenden Beschwerden im Schambereich einer der besten Akteure der Katalanen. Er traf zum 3:2 und wurde erst kurz vor Schluss ausgewechselt.
Die Situation eskaliert weiter, als Trainer Luis de la Fuente sagt: „Das ist nicht unbedingt normal, ich habe eine solche Situation noch nie erlebt. Es hat mich überrascht, wie jeden anderen auch.“