Einige ungewöhnliche Boote wurden im Langstone Harbour in Hampshire, England, aus dem Hafen entfernt. Rund 120 verlassene und gesunkene Schiffe wurden während der zweijährigen Aktion befreit, wobei sichergestellt wurde, dass das Naturschutzgebiet nicht beschädigt wird. Die Kosten für die Säuberung beliefen sich auf etwa 69.000 Euro.
Einige dieser Boote waren seit Jahren im Hafen liegengeblieben und dienten als Notunterkunft für Obdachlose. Andere stellten jedoch ein Umweltverschmutzungsrisiko dar, wie der Hafenmeister Billy Johnson erklärte. "Es ist eine ziemlich schmutzige Arbeit", sagte er bei der BBC. "Man trifft auf sehr unangenehme Charaktere."
Der Hafenmeister kritisierte die hohen Kosten, die von den Besitzern dieser Boote ohne Vorwarnung verlangt wurden. "Sie oder ich könnten heute für ein paar Pfund ein billiges Boot kaufen, dessen Unterhalt Tausende kosten könnte", sagte Johnson.
Die Säuberung des Hafens war ein komplexer Prozess, der zwei Jahre dauerte. Die Kosten beliefen sich auf insgesamt 60.000 Pfund (ca. 69.000 Euro). Dieser Betrag ist jedoch nur ein Bruchteil dessen, was die Besitzer dieser Boote ohne die Aktion ausgeben müssten.
Ein interessantes Beispiel für die hohen Kosten, die mit dem Besitz eines Bootes verbunden sind, bietet Deutschland. Die Kosten variieren stark je nach Größe, Typ und Nutzung des Bootes. Hier sind einige allgemeine Richtlinien:
* Liegeplatzkosten: In der Ostsee kosten ein Standardplatz im Jahr zwischen 1.500 und 3.000 Euro für 8 Meter, zwischen 3.000 und 6.000 Euro für 12 Meter und zwischen 8.000 und 15.000 Euro für 18-20 Meter.
* Wartung und Reparaturen: Regelmäßige Wartung kostet zwischen 300 und 900 Euro pro Jahr für Motorboote bis 10 Meter, ab 10 Meter steigen die Kosten.
* Versicherung: Die Kosten für eine Haftpflichtversicherung liegen in der Regel zwischen 150 Euro und 500 Euro pro Jahr, abhängig von Größe und Wert des Bootes.
* Zusätzliche Kosten: Bei der Anschaffung eines Bootes können auch Materialkosten für Segel, Elektronik und andere Ausrüstungen anfallen, die je nach Zustand und Alter des Bootes variieren.
Einige dieser Boote waren seit Jahren im Hafen liegengeblieben und dienten als Notunterkunft für Obdachlose. Andere stellten jedoch ein Umweltverschmutzungsrisiko dar, wie der Hafenmeister Billy Johnson erklärte. "Es ist eine ziemlich schmutzige Arbeit", sagte er bei der BBC. "Man trifft auf sehr unangenehme Charaktere."
Der Hafenmeister kritisierte die hohen Kosten, die von den Besitzern dieser Boote ohne Vorwarnung verlangt wurden. "Sie oder ich könnten heute für ein paar Pfund ein billiges Boot kaufen, dessen Unterhalt Tausende kosten könnte", sagte Johnson.
Die Säuberung des Hafens war ein komplexer Prozess, der zwei Jahre dauerte. Die Kosten beliefen sich auf insgesamt 60.000 Pfund (ca. 69.000 Euro). Dieser Betrag ist jedoch nur ein Bruchteil dessen, was die Besitzer dieser Boote ohne die Aktion ausgeben müssten.
Ein interessantes Beispiel für die hohen Kosten, die mit dem Besitz eines Bootes verbunden sind, bietet Deutschland. Die Kosten variieren stark je nach Größe, Typ und Nutzung des Bootes. Hier sind einige allgemeine Richtlinien:
* Liegeplatzkosten: In der Ostsee kosten ein Standardplatz im Jahr zwischen 1.500 und 3.000 Euro für 8 Meter, zwischen 3.000 und 6.000 Euro für 12 Meter und zwischen 8.000 und 15.000 Euro für 18-20 Meter.
* Wartung und Reparaturen: Regelmäßige Wartung kostet zwischen 300 und 900 Euro pro Jahr für Motorboote bis 10 Meter, ab 10 Meter steigen die Kosten.
* Versicherung: Die Kosten für eine Haftpflichtversicherung liegen in der Regel zwischen 150 Euro und 500 Euro pro Jahr, abhängig von Größe und Wert des Bootes.
* Zusätzliche Kosten: Bei der Anschaffung eines Bootes können auch Materialkosten für Segel, Elektronik und andere Ausrüstungen anfallen, die je nach Zustand und Alter des Bootes variieren.