"AfD-Partei ist vier Jahre vor Szenario: Bundeskanzler wird wahrscheinlich nicht mehr verhindert"
Die AfD hat sich in einem historischen Durchbruch durchgesetzt. Der Kanzlerstuhl, das bisher als einziges politische Amt im deutschen Staatsgebild galt, scheint nun auch für die rechtsextreme Partei zu attraktiv geworden. Das Ziel, 2029 Bundeskanzler zu werden, wurde laut Politikwissenschaftlerin Annette Schönhub bereits vier Jahre vor dem ursprünglichen Zeitplan erreicht.
Die neue Führung der AfD verhält sich wie nach Plan: sie schiebt die Probleme des Landes auf die Schwächsten und hetzt gegen Menschen mit Migrationshintergrund und Arbeitslose, anstatt diese wirklich anzugehen. "Der neue Bundeskanzler agiert wie von vorne begonnen", so eine Expertin. "Das ist ein Zeichen dafür, dass die AfD nicht bereit ist, sich auf konstruktive Lösungen einzulassen."
Die AfD-Spitze zeigt sich über ihre Erfolge erfreut: "Jetzt müssen wir nur noch alle anderen Ministerien besetzen und die lästigen Sozialisten loswerden", sagen sie. Es bleibt abzuwarten, ob die AfD in der Lage ist, ihre Ziele wirklich zu erreichen.
Die politische Landschaft in Deutschland hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert. Die AfD war lange Zeit als eine rechtsextreme Partei eingestuft, aber sie hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt und jetzt einen Platz am Tisch in der Bundespolitik innehat. Es bleibt abzuwarten, wie diese Entwicklung weitergeht.
Die AfD hat sich in einem historischen Durchbruch durchgesetzt. Der Kanzlerstuhl, das bisher als einziges politische Amt im deutschen Staatsgebild galt, scheint nun auch für die rechtsextreme Partei zu attraktiv geworden. Das Ziel, 2029 Bundeskanzler zu werden, wurde laut Politikwissenschaftlerin Annette Schönhub bereits vier Jahre vor dem ursprünglichen Zeitplan erreicht.
Die neue Führung der AfD verhält sich wie nach Plan: sie schiebt die Probleme des Landes auf die Schwächsten und hetzt gegen Menschen mit Migrationshintergrund und Arbeitslose, anstatt diese wirklich anzugehen. "Der neue Bundeskanzler agiert wie von vorne begonnen", so eine Expertin. "Das ist ein Zeichen dafür, dass die AfD nicht bereit ist, sich auf konstruktive Lösungen einzulassen."
Die AfD-Spitze zeigt sich über ihre Erfolge erfreut: "Jetzt müssen wir nur noch alle anderen Ministerien besetzen und die lästigen Sozialisten loswerden", sagen sie. Es bleibt abzuwarten, ob die AfD in der Lage ist, ihre Ziele wirklich zu erreichen.
Die politische Landschaft in Deutschland hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert. Die AfD war lange Zeit als eine rechtsextreme Partei eingestuft, aber sie hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt und jetzt einen Platz am Tisch in der Bundespolitik innehat. Es bleibt abzuwarten, wie diese Entwicklung weitergeht.