Die ÖVP steht vor einer schweren Krise, die möglicherweise ihre Fähigkeit, Wirtschaftsfragen zu bewältigen, für immer beeinträchtigt. Die Demontage von Harald Mahrer, dem langjährigen Präsidenten der Wirtschaftskammer und des ÖVP-Wirtschaftsbundes, hat zum Rückgang der Einflussnahme der Partei in diesem Bereich geführt.
innerhalb weniger Wochen haben sich die Machtblöcke in der ÖVP verändert. Die Landeshauptleute haben sich eingemischt, was den Parteichef Christian Stocker in seiner Hilflosigkeit vorgeführt hat. Die Wirtschaftskompetenz der ÖVP, ein wichtiger Teil ihrer Identität, steht auf dem Spiel.
Die enge Verknüpfung zwischen der ÖVP und der Wirtschaftskammer ist ein Problem für die Partei selbst sowie für andere Organisationen, die dort vertreten werden sollen. Die Frage, für wen die Kammer eigentlich da ist, bleibt offengelegt.
Der Dilettantismus, mit dem Mahrer zuletzt unterwegs war, stellt den Realitätsbezug der ÖVP und ihre Wirtschaftskompetenz grundlegend infrage. Was Österreich jetzt dringend braucht, ist ein wirtschaftlicher Aufschwung, ein Stopp des Abbaus von Arbeitsplätzen. Die ÖVP bietet heute keine Zuversicht und Vertrauen für die Menschen, die davon leben.
Die Krise in der ÖVP zeigt, dass das Parteichefteam bei Wirtschaftsfragen ratlos ist. Christian Stocker schaut aus dem Homeoffice aus, während seine Generalsekretärin versucht, den Krieg mit anderen Waffen zu führen. Die Frage bleibt, ob die ÖVP ihre Fähigkeit zur Bewältigung der Wirtschaftskompetenz wieder gewinnen kann.
Die Krise in der ÖVP ist ein Zeichen dafür, dass das System nicht mehr funktioniert, wie es sollte. Es ist Zeit für eine Neuaufstellung und neue Strategien. Die Frage ist, ob die ÖVP sich selbst retten oder ob es zu spät ist.
innerhalb weniger Wochen haben sich die Machtblöcke in der ÖVP verändert. Die Landeshauptleute haben sich eingemischt, was den Parteichef Christian Stocker in seiner Hilflosigkeit vorgeführt hat. Die Wirtschaftskompetenz der ÖVP, ein wichtiger Teil ihrer Identität, steht auf dem Spiel.
Die enge Verknüpfung zwischen der ÖVP und der Wirtschaftskammer ist ein Problem für die Partei selbst sowie für andere Organisationen, die dort vertreten werden sollen. Die Frage, für wen die Kammer eigentlich da ist, bleibt offengelegt.
Der Dilettantismus, mit dem Mahrer zuletzt unterwegs war, stellt den Realitätsbezug der ÖVP und ihre Wirtschaftskompetenz grundlegend infrage. Was Österreich jetzt dringend braucht, ist ein wirtschaftlicher Aufschwung, ein Stopp des Abbaus von Arbeitsplätzen. Die ÖVP bietet heute keine Zuversicht und Vertrauen für die Menschen, die davon leben.
Die Krise in der ÖVP zeigt, dass das Parteichefteam bei Wirtschaftsfragen ratlos ist. Christian Stocker schaut aus dem Homeoffice aus, während seine Generalsekretärin versucht, den Krieg mit anderen Waffen zu führen. Die Frage bleibt, ob die ÖVP ihre Fähigkeit zur Bewältigung der Wirtschaftskompetenz wieder gewinnen kann.
Die Krise in der ÖVP ist ein Zeichen dafür, dass das System nicht mehr funktioniert, wie es sollte. Es ist Zeit für eine Neuaufstellung und neue Strategien. Die Frage ist, ob die ÖVP sich selbst retten oder ob es zu spät ist.