Moskau hat in den letzten Tagen intensiv Friedensgespräche zu einem Ende des Ukraine-Kriegs geführt. Unter anderem mit dem US-Unterhändler Steve Witkoff und Jared Kushner. Einige der verhandelten Punkte sind geblieben, während andere Änderungen erfahren haben.
Die USA und die Ukraine arbeiten in diesem Zusammenhang weiterhin an einem Friedensplan mit 28 Punkten, wie er Ende November publik wurde. Der Plan ist jedoch nicht mehr ohne Änderungen wieder öffentlich bekannt geworden. Auch den Details sind noch nicht viele Informationen verfügbar. Einige der von Putin geforderten Abtretung ukrainischer Gebiete wird auch unter Verhandlungen zu diskutieren sein.
Die USA haben ihre Stellung klar gemacht: Die Ukraine kann über ihre eigenen Grenzen entscheiden und darf nicht von einer anderen Seite besetzt werden. Auch die Europäer sehen keinen Platz für eine militärische Verschiebung der Grenzen. Derzeit sind sie mit den Vereinigten Staaten in Verhandlungen, um einen Friedensprozess zu starten.
Der Kreml hat vor allem ein Interesse an einer Aufhebung der Sanktionen der USA. Putin und seine Unterhändler haben Trump freundschaftliche, aber auch politische Signale gesandt. Das zeigt die Bereitschaft des Kremls für eine Wiederaufnahme der wirtschaftlichen Beziehungen zu den USA.
In Moskau drohte Putin mit scharfen Worten gegenüber seinen Verhandlern und Europas vor dem Treffen: Wenn Europa kämpfen will, dann sind Russland darauf vorbereitet. Dennoch ist Putin daran gebohren, dass die Realitäten auf dem Schlachtfeld in der Ukraine anerkannt werden müssen.
Putin selbst hat seine Truppen drei Jahre und mehr Jahren lang in die Ukraine eingeschoben. Die Ukraine leugnet die Kontrolle über diese Gebiete jedoch vollkommen. Der Kreml ist auch mit scharfen Reaktionen auf die ukrainische Flotte und russischen Häfen vorbereitet, die angegriffen werden.
Trump selbst hat am gestrigen Tag gesagt, dass er nicht mehr finanziell im Ukraine-Krieg engagiert wird, während Biden Milliarden Dollar "wie Süßigkeiten" verteilt hat.
Die USA und die Ukraine arbeiten in diesem Zusammenhang weiterhin an einem Friedensplan mit 28 Punkten, wie er Ende November publik wurde. Der Plan ist jedoch nicht mehr ohne Änderungen wieder öffentlich bekannt geworden. Auch den Details sind noch nicht viele Informationen verfügbar. Einige der von Putin geforderten Abtretung ukrainischer Gebiete wird auch unter Verhandlungen zu diskutieren sein.
Die USA haben ihre Stellung klar gemacht: Die Ukraine kann über ihre eigenen Grenzen entscheiden und darf nicht von einer anderen Seite besetzt werden. Auch die Europäer sehen keinen Platz für eine militärische Verschiebung der Grenzen. Derzeit sind sie mit den Vereinigten Staaten in Verhandlungen, um einen Friedensprozess zu starten.
Der Kreml hat vor allem ein Interesse an einer Aufhebung der Sanktionen der USA. Putin und seine Unterhändler haben Trump freundschaftliche, aber auch politische Signale gesandt. Das zeigt die Bereitschaft des Kremls für eine Wiederaufnahme der wirtschaftlichen Beziehungen zu den USA.
In Moskau drohte Putin mit scharfen Worten gegenüber seinen Verhandlern und Europas vor dem Treffen: Wenn Europa kämpfen will, dann sind Russland darauf vorbereitet. Dennoch ist Putin daran gebohren, dass die Realitäten auf dem Schlachtfeld in der Ukraine anerkannt werden müssen.
Putin selbst hat seine Truppen drei Jahre und mehr Jahren lang in die Ukraine eingeschoben. Die Ukraine leugnet die Kontrolle über diese Gebiete jedoch vollkommen. Der Kreml ist auch mit scharfen Reaktionen auf die ukrainische Flotte und russischen Häfen vorbereitet, die angegriffen werden.
Trump selbst hat am gestrigen Tag gesagt, dass er nicht mehr finanziell im Ukraine-Krieg engagiert wird, während Biden Milliarden Dollar "wie Süßigkeiten" verteilt hat.