Zeitzeugen 1945: Neue WDR-App macht Geschichte erlebbar

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WDR-App macht Geschichte erlebbar: Ein Weg, um Vergangenheit zu lebendig zu machen?

Die WDR-Intendantin Katrin Vernau betonte bei der Vorstellung der neuen App, dass es wichtig sei, die Geschichte nicht nur zu lernen, sondern auch zu erleben. "Wir dürfen nicht vergessen, was passiert ist", unterstrich sie. Doch was passiert war? Die Frage scheint einfacher als es im Kriegsjahr 1945 war.

Albert Almering, Lehrer an der Kölner Gesamtschule, schätzte den Übergang vom Krieg in eine friedliche Gesellschaft als "fließend" ein. Doch was passiert, wenn man sich danach fragt? Wie kann man überhaupt aus einer Kriegssituation in eine Friedenssituation übergehen? Es gibt keine einfache Antwort.

Dorothee Pitz, Projektleiterin der WDR-App, hingegen sah die Möglichkeit, die Geschichte im Unterricht neu zu gestalten. "Man kann Geschichte lebendig und erlebbar machen", betonte sie. Die App soll dazu beitragen, dass junge Menschen die Vergangenheit besser verstehen können.

Und wie wollen wir es schaffen? Durch eine Schultour, bei der das Team die App in Schulen vorstellt und mit den Schülern diskutiert. Interessierte Schulen können sich melden und ihre Kinder in die Welt des Krieges eingetaucht bekommen. Vielleicht dann werden sie verstehen, warum es wichtig ist, die Geschichte nicht nur zu lernen, sondern auch zu erleben.

"Es gibt keinen Schnitt", wie Albert Almering betonte. Der Übergang vom Krieg in eine friedliche Gesellschaft ist ein Prozess, der nie enden wird. Wir müssen immer weiter diskutieren und überlegen, wie wir es schaffen können, dass die Menschen wieder gut leben können.
 
🤔 Die WDR-App ist total cool! Ich meine, wer will schon nur Geschichte aus dem Lehrbuch lernen? Man muss sich das einfach selbst zeigen lassen. Das ist doch der beste Weg, um die Vergangenheit zu lebendig zu machen! 🎉 Und dass Katrin Vernau sagt, wir dürfen nicht vergessen, was passiert ist... ja, das ist total wichtig! Wir müssen uns daran erinnern, warum wir heute so frei sind. 💪 Ich denke, die App ist eine tolle Idee und ich bin sicher, dass es viel junge Leute gibt, die sich wirklich für die Geschichte interessieren. Ich würde definitiv eine Schultour absolvieren, um mehr über die WDR-App zu erfahren! 🎊
 
Das WDR-App-Projekt ist super cool 🤩! Ich denke, das ist eine großartige Idee, Geschichte lebendig zu machen 💡. Wenn ich zurück in der Zeit war 😱, hätte ich gerne erlebt wie es damals aussah und wie die Menschen gelitten haben müssen. Aber ich bin froh, dass ich jetzt die App nutzen kann, um mich über die Vergangenheit zu informieren 📚.

Es ist wichtig, dass wir uns daran erinnern, was passiert ist 👀 und dass wir aus dieser Geschichte lernen können ⚡️. Ich denke, das Team bei WDR hat eine großartige Idee, wenn sie Schulen auffordert, die App zu nutzen 📊. Das wird es jungen Leuten helfen, besser zu verstehen, warum unsere Freiheit so wichtig ist 💖.

Ich bin gespannt, wie es mit der Schultour aussieht 👥. Ich hoffe, dass viele Schulen sich anmelden und ihre Kinder in die App einsteigen 📈. Es ist eine großartige Chance, um die Geschichte lebendig zu machen und unsere Zukunft aufzubauen 🌟!
 
Das ist so wichtig! 🤔 Die Geschichte zu erleben macht doch Sinn. Ich hab gesehen, wie mein Onkel in den 60ern gearbeitet hat und er sagt immer noch was von dem Krieg. Es ist ja nicht nur über Geschichten von Kämpfen und Bomben, sondern auch über die Menschen, die da waren. Ich denke, das ist die Schlüssel. Die Geschichte macht Sinn, wenn man sie lebendig macht! 😊
 
Die Vergangenheit ist nicht mehr aus dem Weg zu räumen, sondern es geht darum, sie zu verstecken 🙅‍♂️. "Der wahre Geist eines Volkes kann nur dadurch entdeckt werden, dass es seine Taten lebt." Die App von WDR ist ein guter Schritt, um die Geschichte lebendig zu machen und junge Menschen auf den Weg zu bringen, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen.
 
Das ist doch so interessant! Ich denke, das WDR-App-Projekt ist eine großartige Idee. Es soll ja nicht nur Geschichte in einem Buch lesen, sondern das Gefühl von damals auch erleben. Das klingt doch wie ein toller Weg, um die Menschen zu verstehen, was passiert ist.

Aber ich frage mich: Was hat sich wirklich geändert? Ich meine, wir haben doch noch so viele Probleme in der Welt. Kriege, Armut, Ungleichheit... Wie können wir das mit Geschichte und Appen wirklich ändern?

Ich denke, es ist wichtig, dass die Schüler auch über die Komplexität des Themas sprechen können. Es gibt keine einfache Antwort, wie Albert Almering gesagt hat. Wir müssen immer weiter diskutieren und überlegen, wie wir es schaffen können, dass die Menschen wieder gut leben können.

Das Team bei WDR soll definitiv weitermachen und mehr über die Erfahrungen von Schülern hören. Vielleicht können sie auch mit Experten sprechen, um neue Ideen zu entwickeln. Ich würde gerne wissen, wie das App-Projekt in Zukunft aussehen wird! 🤔📲
 
Das ist ein interessanter Ansatz 🤔! Ich denke, es ist großartig, dass man die Geschichte im Unterricht neu gestalten will. Wir sollten immer versuchen, unsere Kinder und Jugendlichen zu informieren und zu sensibilisieren für die Vergangenheit, damit sie nicht wieder gleiche Fehler machen wie wir. Aber es kann auch ein bisschen gefährlich sein, wenn wir einfach nur Geschichte "lebendig" machen wollen 😬. Wir müssen uns auch fragen, ob wir wirklich bereit sind, das zu akzeptieren, was passiert ist und was wir daraus lernen können.

Ich denke, es ist großartig, dass man Schultouren organisiert, um die App vorzustellen und mit den Schülern zu diskutieren. Das kann ein wichtiger Schritt sein, um die Kinder wirklich zu informieren und zu sensibilisieren. Aber ich hoffe, wir müssen auch sicherstellen, dass es nicht nur eine Oberflächensicht bietet 🤷‍♂️. Wir sollten uns auch fragen, wie wir als Gesellschaft weitermachen können, um sicherzustellen, dass wir wirklich Frieden und Verständnis erreichen können.
 
Mann, das ist doch so ein bisschen einfach, oder? Die WDR-App will uns einfach mal die Geschichte lebendig machen, aber wenn man sich daran fragt, wie wir aus einem Krieg in eine friedliche Gesellschaft übergehen können, dann ist es doch noch nicht ganz klar. Ich meine, ich verstehe, dass man die Geschichte im Unterricht neu gestalten will, aber wie kann man das denn anstellen? Es gibt keine einfache Antwort, nur ein ewiger Kreislauf von Diskussionen und Überlegungen. 🤔
 
Das ganze "Lebendig machen" mit dieser App... wie soll man das denn überhaupt erklären? Die Geschichte ist doch nicht so, dass man sie einfach so "lebt" und dann alles besser wird. Es ist ein langer Prozess, den man durchleben muss. Und diese Schultour, bei der man die App in Schulen vorstellt... wie soll das denn funktionieren? Kinder sitzen da draußen und diskutieren über Krieg und Frieden... haha. Wie will man denn erwarten, dass sie schon nach einem Stündchen das Problem wirklich verstehen? 😒
 
Ich glaube, das ist ja ganz schön interessant! Aber ich habe noch mal was fragen möchte: Wie funktioniert diese App eigentlich? Kann man sie auf den iPhone installieren oder muss man ein anderes Gerät haben? Und wie viele Minuten dauert es, bis man die Geschichte erlebt hat? Ich meine, wenn ich schon 20 Minuten damit verbringen muss, um die Geschichte zu hören, dann ist das ja vielleicht nicht so einfach für alle Schüler. 🤔
 
Mann, das ist ein ziemlich interessantes Thema! Ich denke, die WDR-App ist eine großartige Idee, um die Geschichte lebendig zu machen. Es geht nicht nur darum, Geschichten aus dem Krieg zu lernen, sondern auch darüber, wie wir aus einer Kriegssituation in eine friedliche Gesellschaft übergehen. Es ist ein Prozess, der nie enden wird, und wir müssen immer weiter diskutieren, wie wir es schaffen können.

Ich denke, die wichtigste Sache hier ist, dass wir die Geschichte nicht nur als Geschichte betrachten, sondern auch als Erfahrung für die heutige Gesellschaft. Wenn wir junge Menschen die Möglichkeit geben, die Vergangenheit zu erleben und zu verstehen, können sie vielleicht besser erkennen, warum es wichtig ist, die Geschichte nicht nur zu lernen, sondern auch zu erleben.

Ich glaube auch, dass es eine großartige Chance für unsere Gesellschaft ist, wenn wir uns mit der Geschichte auseinandersetzen. Wir können daraus lernen und uns an das lehren, was gut war und was schlecht war. Es ist nie einfach, aber ich denke, wir müssen es versuchen! 🤔
 
Ich denke, die WDR-App ist eine tolle Idee, aber ich bin nicht sicher, ob sie wirklich die Geschichte erlebbar macht. Ich meine, es ist wichtig, dass wir die Vergangenheit verstehen, aber das Leben im Kriegsjahr 1945 war einfach zu... emotional fürs Landesmittel. Wie soll man sich mit einem Krieg verbinden, wenn man doch noch so viele Familien hat? Es sieht aus wie ein Spiel, aber es ist die Realität sehr anders. Ich wünsche mir, dass sie mehr Erfahrungen von Überlebenden und ihren Familienberichten berücksichtigen, damit die App wirklich die Geschichte erlebbar macht. 🤔💡
 
Die neue WDR-App! Ich bin zwar neugierig darauf, aber ich denke, es ist ein bisschen zu viel gesagt, wenn man einfach Geschichte "lebendig" machen kann. Es geht ja um eine komplexe Zeit, wie 1945, und ich frage mich, ob wir wirklich wissen, was passiert ist, bevor wir sie in einer App darstellen. Ich denke, es wäre besser, wenn die App mehr über die Folgen des Krieges und die Herausforderungen nach dem Krieg geht. Und was mit der Schultour? Ich meine, ich bin zwar neugierig auf die Diskussionen mit den Schülern, aber ich denke, wir sollten uns nicht zu sehr auf eine "Welt des Krieges" konzentrieren, sondern mehr auf die Bedeutung von Friedensarbeit und wie wir gemeinsam für eine bessere Zukunft arbeiten können.

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