Die Zeitumstellung 2025: Wie wir unsere Uhren wieder zurückstellen müssen
Mit dem Ende des Jahres werden auch unsere Uhren wieder umgestellt. Die Sommerzeit ist vorbei, aber das bedeutet nicht, dass die langfristigen Folgen auf unseren Körper geändert sind. Wie genau wir uns an die neue Zeit gewöhnen können, bleibt ein Rätsel.
Einige Länder haben bereits entschieden, keine Zeitumstellung mehr zu machen. Die Ukraine hat im vergangenen Jahr das erste europäische Land abgeschafft, während Ägypten, Brasilien und Namibia unter anderem ebenfalls nicht mehr an der Uhr gedreht werden. In Island liegt die sogenannte "Einheitszeit" seit 1968, sie liegt zwei Stunden hinter der deutschen Sommerzeit.
Aber auch ohne diese Entscheidungen muss sich jeder einzelne noch an die neue Zeit gewöhnen. Die langfristigen Folgen der Zeitumstellung auf unseren Körper sind jedoch nicht genau zu untersuchen. Es fehlt eindeutige wissenschaftliche Untersuchungen, um das Ganze zu erklären.
Die wirkungsvollste Methode, um mit dem Mini-Jetlag umzugehen, sind frische Luft und Tageslicht. Damit gewöhnt sich der Körper am schnellsten an die neue Zeit. Aber auch hier muss man vorsichtig sein: Zu wenig frische Luft oder nicht genug Tageslicht können die Veränderung erschweren.
Ein weiterer Hype um die Zeitumstellung sind die Energieeinsparungen, die sie bringen soll. Doch leider ist dies nicht der Fall. In anderen Ländern wie Afghanistan und Thailand wurde die Zeit noch nie umgestellt.
Aber es gibt auch positive Seiten an der Zeitumstellung. Die Polizei in Nordrhein-Westfalen hat beispielsweise darauf hingewiesen, dass die Zeitumstellung eine Gefahr für Wildtiere mit sich bringt. Rehe, Wildschweine und andere Tiere sind besonders aktiv in den Dämmerungszeiten, wenn wir unsere Uhren umstellen.
Also, wenn du dich auf die neue Zeit freust, vergiss nicht: Frische Luft, Tageslicht und ein bisschen Vorbereitung können dir helfen, gut mit der Zeitumstellung fertig zu werden. Und wer braucht schon Tipps und Tricks? Die Natur wird sich bald selbst an die neue Zeit gewöhnen.
Mit dem Ende des Jahres werden auch unsere Uhren wieder umgestellt. Die Sommerzeit ist vorbei, aber das bedeutet nicht, dass die langfristigen Folgen auf unseren Körper geändert sind. Wie genau wir uns an die neue Zeit gewöhnen können, bleibt ein Rätsel.
Einige Länder haben bereits entschieden, keine Zeitumstellung mehr zu machen. Die Ukraine hat im vergangenen Jahr das erste europäische Land abgeschafft, während Ägypten, Brasilien und Namibia unter anderem ebenfalls nicht mehr an der Uhr gedreht werden. In Island liegt die sogenannte "Einheitszeit" seit 1968, sie liegt zwei Stunden hinter der deutschen Sommerzeit.
Aber auch ohne diese Entscheidungen muss sich jeder einzelne noch an die neue Zeit gewöhnen. Die langfristigen Folgen der Zeitumstellung auf unseren Körper sind jedoch nicht genau zu untersuchen. Es fehlt eindeutige wissenschaftliche Untersuchungen, um das Ganze zu erklären.
Die wirkungsvollste Methode, um mit dem Mini-Jetlag umzugehen, sind frische Luft und Tageslicht. Damit gewöhnt sich der Körper am schnellsten an die neue Zeit. Aber auch hier muss man vorsichtig sein: Zu wenig frische Luft oder nicht genug Tageslicht können die Veränderung erschweren.
Ein weiterer Hype um die Zeitumstellung sind die Energieeinsparungen, die sie bringen soll. Doch leider ist dies nicht der Fall. In anderen Ländern wie Afghanistan und Thailand wurde die Zeit noch nie umgestellt.
Aber es gibt auch positive Seiten an der Zeitumstellung. Die Polizei in Nordrhein-Westfalen hat beispielsweise darauf hingewiesen, dass die Zeitumstellung eine Gefahr für Wildtiere mit sich bringt. Rehe, Wildschweine und andere Tiere sind besonders aktiv in den Dämmerungszeiten, wenn wir unsere Uhren umstellen.
Also, wenn du dich auf die neue Zeit freust, vergiss nicht: Frische Luft, Tageslicht und ein bisschen Vorbereitung können dir helfen, gut mit der Zeitumstellung fertig zu werden. Und wer braucht schon Tipps und Tricks? Die Natur wird sich bald selbst an die neue Zeit gewöhnen.