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Ein Symbol für Klimaschutz wird als "Zeichen der Endzeit" interpretiert. Chinas Geschenk an Brasilien zur COP30: Ein Drachen-Jaguar-Skulptur, das zuvor als bilaterale Zusammenarbeit im Regenwaldschutz gedacht war. Doch die evangelikalen Gemeinde sieht darin einen Kampf mit Satan und eine Vermischung von nationalem und okkultem Element.
Die Skulptur "Espírito Guardião Dragão-Onça" wurde am 16. November in Belém vorgestellt. Geplant ist, sie anschließend an einem öffentlichen Ort in Pará zu platzieren. Doch die Reaktionen sind gemischt: Während einige Nutzer das Kunstwerk loben und sich fragen, warum es so kritisiert wird, fordern andere, dass die Statue zurückgegeben oder sogar verbrannt werden sollte.
Für viele Gläubige ist der Drache ein klares biblisches Symbol für Satan. Die Kombination mit dem brasilianischen Jaguar wird als Versuch gewertet, nationale Symbole mit "gottlosen" oder okkulten Elementen zu vermischen. Einige Prominente Stimmen in der Szene heizen die Debatte an: Der Apostel Estevam Hernandes postete auf Instagram unter dem Titel "Zeichen der Endzeit", dass die Verwendung des gehörnten Drachen ein Anlass zur Sorge geben sollte.
Einige Nutzer kommentieren, dass das Kunstwerk wunderschön ist, aber aufgrund persönlicher Vorurteile lächerlich kritisiert wird. Andere schreiben, dass es "schade" sei, wenn die Menschen immer den Teufel sehen. Die Statue bleibt jedoch weiterhin auf der COP30 in Belém ausgestellt und soll voraussichtlich dauerhaft in Brasilien verbleiben.
Die Skulptur "Espírito Guardião Dragão-Onça" wurde am 16. November in Belém vorgestellt. Geplant ist, sie anschließend an einem öffentlichen Ort in Pará zu platzieren. Doch die Reaktionen sind gemischt: Während einige Nutzer das Kunstwerk loben und sich fragen, warum es so kritisiert wird, fordern andere, dass die Statue zurückgegeben oder sogar verbrannt werden sollte.
Für viele Gläubige ist der Drache ein klares biblisches Symbol für Satan. Die Kombination mit dem brasilianischen Jaguar wird als Versuch gewertet, nationale Symbole mit "gottlosen" oder okkulten Elementen zu vermischen. Einige Prominente Stimmen in der Szene heizen die Debatte an: Der Apostel Estevam Hernandes postete auf Instagram unter dem Titel "Zeichen der Endzeit", dass die Verwendung des gehörnten Drachen ein Anlass zur Sorge geben sollte.
Einige Nutzer kommentieren, dass das Kunstwerk wunderschön ist, aber aufgrund persönlicher Vorurteile lächerlich kritisiert wird. Andere schreiben, dass es "schade" sei, wenn die Menschen immer den Teufel sehen. Die Statue bleibt jedoch weiterhin auf der COP30 in Belém ausgestellt und soll voraussichtlich dauerhaft in Brasilien verbleiben.