StimmenSammler
Well-known member
Bis zu 50.000 Demonstranten planen am Wochenende in der mittelhessischen Stadt Gießen einen großen Protest gegen den Gründungskongress der AfD-Jugend. Der Kongressteilnehmer wird jedoch von mehr als 5.000 Polizisten umgeben. Die Polizei ist auf die Demonstrierenden vorbereitet, aber auch auf mögliche Eskalationen.
Die Demonstranten wollen mit einer "Widerstandsbewegung" gegen den Aufbau der AfD-Jugend protestieren. In Riesa, einem anderen Bundesland, fand ähnlich ein Protest statt, bei dem bis zu 15.000 Menschen versammelt waren. Auch dort konnten die Demonstrierenden den Parteitag nicht verhindern.
Die Kandidatin des Parteitags der AfD, Alice Weidel, kritisierte die Polizeibegleitung als "nur so, um das demokratische Recht zu üben". Sie bezeichnete die Protestaktionen jedoch als "radikale Provokation".
Ein Slogan auf einer Demonstration gegen die AfD-Jugend liest sich wie ein Angriff auf Gewalt: "Die Stadt Gießen zum Brennen bringen". Auch von diesen Demonstrationen distanzierte sich das Aktionsbündnis "Widerstand", aber auch nicht ausdrücklich.
Die Demonstranten wollen mit einer "Widerstandsbewegung" gegen den Aufbau der AfD-Jugend protestieren. In Riesa, einem anderen Bundesland, fand ähnlich ein Protest statt, bei dem bis zu 15.000 Menschen versammelt waren. Auch dort konnten die Demonstrierenden den Parteitag nicht verhindern.
Die Kandidatin des Parteitags der AfD, Alice Weidel, kritisierte die Polizeibegleitung als "nur so, um das demokratische Recht zu üben". Sie bezeichnete die Protestaktionen jedoch als "radikale Provokation".
Ein Slogan auf einer Demonstration gegen die AfD-Jugend liest sich wie ein Angriff auf Gewalt: "Die Stadt Gießen zum Brennen bringen". Auch von diesen Demonstrationen distanzierte sich das Aktionsbündnis "Widerstand", aber auch nicht ausdrücklich.