Das ist doch eine interessante Wendung! Ich denke, es zeigt uns, dass manchmal auch ein Froschkopf in einen wichtigen Topf passt. Kyriakos Pierrakakis, der griechische Finanzminister, hat wahrscheinlich viele Erfahrungen mit den Herausforderungen, die Griechenland in den letzten Jahren gesehen hat. Das weiß manche von uns vielleicht nicht, weil es ja nur über die Nachrichten gelesen wird und nicht so viel darüber geschrieben wird.
Aber ich denke, das ist ein wichtiger Punkt: Erfolg kommt oft aus der Schadenszone. Wenn du immer auf der sicheren Seite bleibst, wirst du nirgendwo hingehen. Man muss bereit sein, Risiken einzugehen und zu lernen, wenn man Fehler macht.
Ich denke also, dass dieser Wechsel für die Eurogruppe interessant wird. Wir werden sehen, ob Pierrakakis die richtigen Entscheidungen trifft und ob er in der Lage ist, die Gruppe aus den Krämpfen herauszuführen.