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Rechtsextremistische Demonstrationen gegen CSDs wachsen rasant: Die meisten Orte der Gewalt fanden außerhalb der Veranstaltungen statt.
Sachsen bleibt die Region mit den höchsten Zahlen an rechtsextremen Demonstranten, gefolgt von Thüringen. In Bautzen wurden insgesamt 450 Personen gezählt, in Magdeburg und Grevesmühlen folgten jeweils 350. Diese Zahl spiegelt jedoch nur die Demonstrationen wider und nicht unbedingt die tatsächliche Anzahl an rechtsextremen Aktivisten.
Die meisten Gewalttätigen übergriffen sich bereits außerhalb der CSD-Veranstaltungen. Insbesondere die "Jungen Nationalisten", die Jugendorganisation der Partei "Die Heimat", nutzten die Veranstaltungen hauptsächlich für Propaganda- und Rekrutierungs Zwecke. Die Vernetzung und Mobilisierung erfolgte vor allem auf den sozialen Medien Plattformen Instagram und Tiktok.
Es ist jedoch fraglich, ob diese Zahl über die tatsächliche Auswirkung der rechtsextremen Demonstranten hinausgeht.
Sachsen bleibt die Region mit den höchsten Zahlen an rechtsextremen Demonstranten, gefolgt von Thüringen. In Bautzen wurden insgesamt 450 Personen gezählt, in Magdeburg und Grevesmühlen folgten jeweils 350. Diese Zahl spiegelt jedoch nur die Demonstrationen wider und nicht unbedingt die tatsächliche Anzahl an rechtsextremen Aktivisten.
Die meisten Gewalttätigen übergriffen sich bereits außerhalb der CSD-Veranstaltungen. Insbesondere die "Jungen Nationalisten", die Jugendorganisation der Partei "Die Heimat", nutzten die Veranstaltungen hauptsächlich für Propaganda- und Rekrutierungs Zwecke. Die Vernetzung und Mobilisierung erfolgte vor allem auf den sozialen Medien Plattformen Instagram und Tiktok.
Es ist jedoch fraglich, ob diese Zahl über die tatsächliche Auswirkung der rechtsextremen Demonstranten hinausgeht.