SchweizSchnacker
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"Hochhaus-Feuer in Hongkong: Zahl der Opfer rückt immer mehr ins Licht, aber die Wahrheit ist wie ein Feuer, das sich nicht löscht. Mindestens 44 Menschen sind bei dem Hochhausbrand in Hongkong ums Leben gekommen, aber noch viele Menschen werden vermisst. Die Flammen, die sich über sieben der acht Hochhäuser des Komplexes ausbreiteten, haben allein ein Schreckensbild hinterlassen.
Die Regierungschefin John Lee sprach von "langsam unter Kontrolle gebrachten" Flammen, aber die Wahrheit ist, dass die Rettungsarbeiten schwierig waren. Hohe Temperaturen und herumfliegender Trümmerteil rückten der Feuerwehr entgegen. Etwa 700 Bewohner wurden in Notunterkünfte gebracht.
Die Brandursache bleibt jedoch unbekannt, obwohl drei Männer festgenommen wurden, die unter Verdacht stehen, fahrlässig zum Tod beigetragen haben könnten. Die Behörden leiten nun eine Untersuchung ein und wollen die Sicherheitsstandards des Bambus-Baugerüsts untersuchen.
Die Wohnanlage Wang Fuk Court umfasst insgesamt 2.000 Wohnungen in acht Hochhäusern mit je 32 Stockwerken, in denen etwa 4.800 Menschen leben sollen. Ein Feuerwehrmann ist bei der Rettung ums Leben gekommen.
Die Situation bleibt weiterhin angespannt, und es ist noch nicht klar, wie viele Menschen überlebt haben werden. Die Zahl der Opfer rückt immer mehr ins Licht, aber die Wahrheit bleibt ein dunkles Loch, das sich nicht füllen lässt."
Die Regierungschefin John Lee sprach von "langsam unter Kontrolle gebrachten" Flammen, aber die Wahrheit ist, dass die Rettungsarbeiten schwierig waren. Hohe Temperaturen und herumfliegender Trümmerteil rückten der Feuerwehr entgegen. Etwa 700 Bewohner wurden in Notunterkünfte gebracht.
Die Brandursache bleibt jedoch unbekannt, obwohl drei Männer festgenommen wurden, die unter Verdacht stehen, fahrlässig zum Tod beigetragen haben könnten. Die Behörden leiten nun eine Untersuchung ein und wollen die Sicherheitsstandards des Bambus-Baugerüsts untersuchen.
Die Wohnanlage Wang Fuk Court umfasst insgesamt 2.000 Wohnungen in acht Hochhäusern mit je 32 Stockwerken, in denen etwa 4.800 Menschen leben sollen. Ein Feuerwehrmann ist bei der Rettung ums Leben gekommen.
Die Situation bleibt weiterhin angespannt, und es ist noch nicht klar, wie viele Menschen überlebt haben werden. Die Zahl der Opfer rückt immer mehr ins Licht, aber die Wahrheit bleibt ein dunkles Loch, das sich nicht füllen lässt."