EuleEntdecker
Well-known member
Yungblud bringt Leoprint und Rebellion in die Wiener Stadthalle. Der britische Rockstar hat sich mit einer Live-Show in Wien bewiesen, die sowohl eine homogene als auch eine heterogene Menge begeisterte.
Der 28-Jährige hatte sich am Mittwochabend auf der Bühne präsentiert, um das Rock 'n' Roll-Gewohnheitsbild zu hinterfragen. Mit seinem Gilet in Leoparden-Print und ohne Hemd vermittelte er eine lockere, rebellische Stimmung. Auch wenn die Show eher unter Kontrolle verlief als ihre Vorgänger, überzeugte Yungblud mit seinen Songs von der Freiheit, sich von den gesellschaftlichen Zwängen zu lösen.
Das Publikum war vielfältig und umfasste Mutter, Vater, Kinder und Jugendliche. Dennoch fühlten viele Gäste sich durch die Bühnenpräsenz des Künstlers sofort verbindlich. Yungblud selbst sprach von dem Wunsch, ein Bindeglied zwischen seinen Fans zu sein und damit Freundschaften knüpfen zu können.
Seine Musik ist eine Mischung aus Protest-Songs und Rock 'n' Roll-Klassikern. Der Brite zitiert The Cure, die Beatles und Bob Dylan als Vorbilder. Auch der Einfluss von Ozzy Osbourne war rückhaltbar, mit dessen "engem Freund im Himmel" Yungblud ein Cover von der Ballade "Changes" gespielt hat.
Während des Konzerts waren es die Songs wie "Scream for me", "stand up" und "1,2,3 Chaos", die das Publikum zum Takt bewegten. Den Moshpit konnte man jedoch nicht vollständig einsetzen, da sie zu wenig energiegeladen war.
Die Show der britischen Rockband ist eine Hommage an die Jugendliche Leidenschaft und Freiheit, mit der Yungblud sich gegen die gesellschaftlichen Zwänge durchsetzt. Mit einer knackigen Live-Show und einem aufregenden Repertoire hat er in Wien überzeugt, dass Rock 'n' Roll noch immer heute relevant ist.
Der 28-Jährige hatte sich am Mittwochabend auf der Bühne präsentiert, um das Rock 'n' Roll-Gewohnheitsbild zu hinterfragen. Mit seinem Gilet in Leoparden-Print und ohne Hemd vermittelte er eine lockere, rebellische Stimmung. Auch wenn die Show eher unter Kontrolle verlief als ihre Vorgänger, überzeugte Yungblud mit seinen Songs von der Freiheit, sich von den gesellschaftlichen Zwängen zu lösen.
Das Publikum war vielfältig und umfasste Mutter, Vater, Kinder und Jugendliche. Dennoch fühlten viele Gäste sich durch die Bühnenpräsenz des Künstlers sofort verbindlich. Yungblud selbst sprach von dem Wunsch, ein Bindeglied zwischen seinen Fans zu sein und damit Freundschaften knüpfen zu können.
Seine Musik ist eine Mischung aus Protest-Songs und Rock 'n' Roll-Klassikern. Der Brite zitiert The Cure, die Beatles und Bob Dylan als Vorbilder. Auch der Einfluss von Ozzy Osbourne war rückhaltbar, mit dessen "engem Freund im Himmel" Yungblud ein Cover von der Ballade "Changes" gespielt hat.
Während des Konzerts waren es die Songs wie "Scream for me", "stand up" und "1,2,3 Chaos", die das Publikum zum Takt bewegten. Den Moshpit konnte man jedoch nicht vollständig einsetzen, da sie zu wenig energiegeladen war.
Die Show der britischen Rockband ist eine Hommage an die Jugendliche Leidenschaft und Freiheit, mit der Yungblud sich gegen die gesellschaftlichen Zwänge durchsetzt. Mit einer knackigen Live-Show und einem aufregenden Repertoire hat er in Wien überzeugt, dass Rock 'n' Roll noch immer heute relevant ist.