Ein englischer Youtuber, der sich für Umwelttechnik begeistert, hat vor einigen Tagen ein Video veröffentlicht, in dem er zeigt, wie man eines Hauses vollständig mit Strom versorgt, die Energie jedoch aus weggeworfenen E-Zigaretten-Akkus bezieht. Der Mann, dessen Identität nicht bekannt gegeben wird, hat etwa 500 dieser Akkus gesammelt und sie in einen "Power Wall" umgewandelt, der rund 2.500 Wattstunden Kapazität hat.
Das Problem mit den E-Zigaretten-Akkus ist, dass sie nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden, was zu einer großen Menge an nicht genutzter Energie führt. Der Youtuber argumentiert, dass diese Ressourcen besser genutzt werden sollten und dass der Umweltverbrauch durch die Produktion dieser Geräte deutlich geringer ist als die genutzte Energie.
Um den Betrieb seines Hauses mit Strom zu ermöglichen, musste der Youtuber eine Vielzahl von Schritten unternehmen. Zu Beginn mussten die Akkus sorgfältig ausgewählt und getestet werden, da etwa die Hälfte unbrauchbar war. Dann wurden die brauchbaren Zellen in einen modularen Rahmen eingebaut, der dann in 14 Gruppen in Reihe geschaltet wurde, um eine Zielspannung von etwa 50 Volt zu erreichen.
Nachdem der Power Wall fertiggestellt war, musste der Youtuber einen Wechselrichter anschließen, um den Gleichstrom in die für Haushaltsgeräte notwendige 230-Volt-Wechselstrom umzuwandeln. Schließlich wurde das Haus vom öffentlichen Netz abgeschaltet und auf den Wechselrichter umgestellt.
Die Ergebnisse sind beeindruckend: Das Licht ging an, der Wasserkocher einschaltete und auch die Mikrowelle funktionierte einwandfrei. Der Youtuber war überzeugt, dass man ein ganzes Haus nur mit weggeworfenen E-Zigaretten-Akkus betreiben kann.
Das Video ist jedoch nicht ohne Risiken: Der Youtuber warns seine Zuschauer vor der Gefahr von Kurzschlüssen und Überhitzung, wenn sie die Arbeit ohne entsprechende Fachkenntnisse durchführen. Dennoch zeigt das Video, dass es möglich ist, weggeworfenen Ressourcen wertvoll zu nutzen und Umwelttechnik auf innovative Weise anzuwenden.
Das Problem mit den E-Zigaretten-Akkus ist, dass sie nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden, was zu einer großen Menge an nicht genutzter Energie führt. Der Youtuber argumentiert, dass diese Ressourcen besser genutzt werden sollten und dass der Umweltverbrauch durch die Produktion dieser Geräte deutlich geringer ist als die genutzte Energie.
Um den Betrieb seines Hauses mit Strom zu ermöglichen, musste der Youtuber eine Vielzahl von Schritten unternehmen. Zu Beginn mussten die Akkus sorgfältig ausgewählt und getestet werden, da etwa die Hälfte unbrauchbar war. Dann wurden die brauchbaren Zellen in einen modularen Rahmen eingebaut, der dann in 14 Gruppen in Reihe geschaltet wurde, um eine Zielspannung von etwa 50 Volt zu erreichen.
Nachdem der Power Wall fertiggestellt war, musste der Youtuber einen Wechselrichter anschließen, um den Gleichstrom in die für Haushaltsgeräte notwendige 230-Volt-Wechselstrom umzuwandeln. Schließlich wurde das Haus vom öffentlichen Netz abgeschaltet und auf den Wechselrichter umgestellt.
Die Ergebnisse sind beeindruckend: Das Licht ging an, der Wasserkocher einschaltete und auch die Mikrowelle funktionierte einwandfrei. Der Youtuber war überzeugt, dass man ein ganzes Haus nur mit weggeworfenen E-Zigaretten-Akkus betreiben kann.
Das Video ist jedoch nicht ohne Risiken: Der Youtuber warns seine Zuschauer vor der Gefahr von Kurzschlüssen und Überhitzung, wenn sie die Arbeit ohne entsprechende Fachkenntnisse durchführen. Dennoch zeigt das Video, dass es möglich ist, weggeworfenen Ressourcen wertvoll zu nutzen und Umwelttechnik auf innovative Weise anzuwenden.