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YouTube hat eine neue Funktion namens Likeness-Detection entwickelt, die es ermöglicht, automatisch Deepfakes zu erkennen und zu entfernen. Diese Technologie identifiziert Gesichter und Stimmen in Videos und kann daraufhin eine Entfernung nach Youtubes Datenschutzrichtlinien beantragen oder ein Urheberrechtsanspruch geltend machen.
Die Erkennungstechnologie ist ähnlich wie Content ID, das System, mit dem YouTube urheberrechtlich geschützte Audio- und Videoinhalte erkennt. Sie funktioniert jedoch auch bei KI-generierten Inhalten, die die Identität von Youtubern missbrauchen.
Um die Likeness-Detection nutzen zu können, müssen Creator einen Verifizierungsprozess durchlaufen. Im "Likeness"-Tab von Youtube Studio können sie ihre Zustimmung zur Datenverarbeitung erteilen und anschließend per Smartphone einen QR-Code scannen. Dies führt zu einer Webseite für die Identitätsüberprüfung, bei der ein Lichtbildausweis und ein kurzes Selfie-Video erforderlich sind.
Die Technologie ist noch in der Entwicklung und kann möglicherweise auch legitime Videos anzeigt, die das tatsächliche Gesicht des Creators zeigen. Deshalb warnen Experten, dass diese Funktion noch nicht perfekt ist und Fehler vorliegen kann.
YouTube hat bereits im vergangenen Jahr eine Partnerschaft mit der Creative Artists Agency (CAA) angekündigt, um Prominenten, Sportlern und Creator bei der Identifizierung von KI-generierten Inhalten zu helfen. Im April unterstützte die Plattform den sogenannten No-Fakes-Act – einen Gesetzesvorschlag in den USA.
Die erste Welle berechtigter Creator wurde per E-Mail benachrichtigt, und in den kommenden Monaten soll die Funktion für weitere Nutzer des Partner-Programms ausgerollt werden. Creator können die Technologie jederzeit wieder deaktivieren – YouTube stoppt die Überprüfung dann innerhalb von 24 Stunden.
Diese neue Funktion ist ein wichtiger Schritt gegen das Missbrauchen der KI-Techologie auf Youtube, aber es bleibt abzuwarten, wie effektiv sie tatsächlich sein wird.
Die Erkennungstechnologie ist ähnlich wie Content ID, das System, mit dem YouTube urheberrechtlich geschützte Audio- und Videoinhalte erkennt. Sie funktioniert jedoch auch bei KI-generierten Inhalten, die die Identität von Youtubern missbrauchen.
Um die Likeness-Detection nutzen zu können, müssen Creator einen Verifizierungsprozess durchlaufen. Im "Likeness"-Tab von Youtube Studio können sie ihre Zustimmung zur Datenverarbeitung erteilen und anschließend per Smartphone einen QR-Code scannen. Dies führt zu einer Webseite für die Identitätsüberprüfung, bei der ein Lichtbildausweis und ein kurzes Selfie-Video erforderlich sind.
Die Technologie ist noch in der Entwicklung und kann möglicherweise auch legitime Videos anzeigt, die das tatsächliche Gesicht des Creators zeigen. Deshalb warnen Experten, dass diese Funktion noch nicht perfekt ist und Fehler vorliegen kann.
YouTube hat bereits im vergangenen Jahr eine Partnerschaft mit der Creative Artists Agency (CAA) angekündigt, um Prominenten, Sportlern und Creator bei der Identifizierung von KI-generierten Inhalten zu helfen. Im April unterstützte die Plattform den sogenannten No-Fakes-Act – einen Gesetzesvorschlag in den USA.
Die erste Welle berechtigter Creator wurde per E-Mail benachrichtigt, und in den kommenden Monaten soll die Funktion für weitere Nutzer des Partner-Programms ausgerollt werden. Creator können die Technologie jederzeit wieder deaktivieren – YouTube stoppt die Überprüfung dann innerhalb von 24 Stunden.
Diese neue Funktion ist ein wichtiger Schritt gegen das Missbrauchen der KI-Techologie auf Youtube, aber es bleibt abzuwarten, wie effektiv sie tatsächlich sein wird.