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Der FC Barcelona und das spanische Nationalteam haben einen weiteren Schlag ausgespielt. Der 18-jährige Barcelonese Lamine Yamal wurde vor dem Teamcamp für die WM-Qualifikation aus dem Aufgebot entlassen, nachdem er sich während seiner Anreise zur Krim unterzogen hatte.
Der junge Spieler hatte seine Leiste seit einiger Zeit lädiert und bei den letzten Spielen der Liga und der Champions League versäumte er fünf Spiele aufgrund dieser Beschwerden. Die Entscheidung des FC Barcelona, dem Spieler eine Behandlung anzubieten, hat jedoch den spanischen Fußballverband RFEF nach sich gezogen.
Der Verband ist über Yamals unerwartetes Vorgehen schockiert und kritisiert die Entscheidung der Katalanen. "Das ist nicht unbedingt normal", sagte Teamchef Luis de la Fuente in einer ersten Reaktion. Der FC Barcelona hingegen betonte, dass sie den Spieler zu schützen hätten und von seinen gewählten Ärzten behandeln durften.
Die Entscheidung des RFEF, Yamal aus dem Aufgebot zu entlassen, ist jedoch verständlich. Die Gruppe führt der Europameister aktuell an, und eine Verletzung eines Spielers wäre ein großer Schlag für die Spanner.
Spanien trifft am Samstag auf Georgien und kommt zum nächsten Dienstag in Vorbereitung auf den WM-Qualifikationsspiel gegen die Türkei. Die Spanner müssen sich nun ohne Yamal auf die Partie vorbereiten, was ein weiterer Herausforderung darstellt.
Die Situation zeigt, dass auch bei einem der besten Nationalmannschaften der Welt die Gesundheit der Spieler Vorrang hat. Die Entscheidung des FC Barcelona und des RFEF ist eine wichtige Lektion für alle Fußballvereine: Der Spieler muss immer an erster Stelle stehen.
Der junge Spieler hatte seine Leiste seit einiger Zeit lädiert und bei den letzten Spielen der Liga und der Champions League versäumte er fünf Spiele aufgrund dieser Beschwerden. Die Entscheidung des FC Barcelona, dem Spieler eine Behandlung anzubieten, hat jedoch den spanischen Fußballverband RFEF nach sich gezogen.
Der Verband ist über Yamals unerwartetes Vorgehen schockiert und kritisiert die Entscheidung der Katalanen. "Das ist nicht unbedingt normal", sagte Teamchef Luis de la Fuente in einer ersten Reaktion. Der FC Barcelona hingegen betonte, dass sie den Spieler zu schützen hätten und von seinen gewählten Ärzten behandeln durften.
Die Entscheidung des RFEF, Yamal aus dem Aufgebot zu entlassen, ist jedoch verständlich. Die Gruppe führt der Europameister aktuell an, und eine Verletzung eines Spielers wäre ein großer Schlag für die Spanner.
Spanien trifft am Samstag auf Georgien und kommt zum nächsten Dienstag in Vorbereitung auf den WM-Qualifikationsspiel gegen die Türkei. Die Spanner müssen sich nun ohne Yamal auf die Partie vorbereiten, was ein weiterer Herausforderung darstellt.
Die Situation zeigt, dass auch bei einem der besten Nationalmannschaften der Welt die Gesundheit der Spieler Vorrang hat. Die Entscheidung des FC Barcelona und des RFEF ist eine wichtige Lektion für alle Fußballvereine: Der Spieler muss immer an erster Stelle stehen.