In einer Welt, in der Selbstverletzung und extreme Formen von Selbstbefreiung oft im Fokus stehen, gibt es eine Subkultur, die sich durch ihre ungewöhnlichen Formen auszeichnet. Die "Body Suspensions" haben es geschafft, viele vorher Sehende zu erschrecken und zu schockieren. Doch was treibt diese Menschen an, um ihren Körper auf extremen Weise zu manipulieren?
Einige von ihnen sehen in dieser Art der Selbstverletzung einen Rausch, ein Gefühl der Flut und des Überwindens. Durch die Bohrung von Haken in den Hautgeweben lösen sie sich von ihrer Identität und ihrem Alltag ab und schweben auf der Grenze zwischen Leben und Tod. Es ist ein sinnliches Erlebnis, das sie nicht mehr loslassen können.
Einige Experten sehen hier eine Form von Schmerz als Medizin, ein Mittel zur Bewältigung von Emotionen und Problemen. Doch wie kann es sein, dass jemand seinen Körper in einer solchen Weise manipuliert, um sich selbst zu schaden? Oder ist es tatsächlich ein Verletzung der Grenzen des menschlichen Verständnisses?
Y-Kollektiv-Reporterin Caro von der Groeben hat sich mit diesem Thema auseinandergesetzt und versucht, die Motivationen hinter diesen extremen Handlungen zu verstehen. Doch ist es möglich, dass diese Menschen wirklich den Schmerz als Rausch erleben? Oder handelt es sich dabei um eine Art von Selbstverleugnung, bei der sie ihre eigenen Gefühle und Emotionen ablehnen?
Einige von ihnen sehen in dieser Art der Selbstverletzung einen Rausch, ein Gefühl der Flut und des Überwindens. Durch die Bohrung von Haken in den Hautgeweben lösen sie sich von ihrer Identität und ihrem Alltag ab und schweben auf der Grenze zwischen Leben und Tod. Es ist ein sinnliches Erlebnis, das sie nicht mehr loslassen können.
Einige Experten sehen hier eine Form von Schmerz als Medizin, ein Mittel zur Bewältigung von Emotionen und Problemen. Doch wie kann es sein, dass jemand seinen Körper in einer solchen Weise manipuliert, um sich selbst zu schaden? Oder ist es tatsächlich ein Verletzung der Grenzen des menschlichen Verständnisses?
Y-Kollektiv-Reporterin Caro von der Groeben hat sich mit diesem Thema auseinandergesetzt und versucht, die Motivationen hinter diesen extremen Handlungen zu verstehen. Doch ist es möglich, dass diese Menschen wirklich den Schmerz als Rausch erleben? Oder handelt es sich dabei um eine Art von Selbstverleugnung, bei der sie ihre eigenen Gefühle und Emotionen ablehnen?