FabelFritz
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Polizistin oder Polizeikommissarin? Beförderung wegen Geschlechterwechsel: Zeugen schildern heikle Aussagen.
Eine Düsseldorfer Polizei-Beamtin, die 2025 auf eine A10-Stelle befördert werden sollte, hat sich für einen Geschlechtswechsel entschieden. Die Polizeikommissarin Mara Kleine soll diese Praxis als Mittel genutzt haben, um schneller befördert zu werden - ein Vorwurf, der gegen sie ermittelt wird.
In Düsseldorf soll die 34-jährige Ordnungshüterin sich mit ihrem Geschlechtswechsel einen Vorteil verschaffen wollen. Das Selbstbestimmungsgesetz ist nicht für solche Praktiken gedacht. Eine Ermittlerin geht davon aus, dass Kleine mit ihrem Schritt einzig einen Vorteil bei der anstehenden Beförderungsrunde verschaffen wollte.
Betrugsverdachtsurkunde liegt vor. Zeugen schildern brisante Aussagen.
Zeugen in Düsseldorf schildern heikle Aussagen über die Polizistin, die sich durch ihren Geschlechterwechsel einen Vorteil verschaffen wollte. Gleich vier Kollegen des Kommissarin haben bekundet, dass Kleine ihren Geschlechtswechsel einzig mit dem Ziel angekündigt habe, schneller befördert zu werden.
Der Bericht wird von einer Ermittlerin aufgestellt. Die Staatsanwaltschaft steht vor der Frage, ob sie aus einem Prüfvorgang ein Strafverfahren machen möchte oder den Fall mangels Tatverdachts zu den Akten legen möchte.
Eine Düsseldorfer Polizei-Beamtin, die 2025 auf eine A10-Stelle befördert werden sollte, hat sich für einen Geschlechtswechsel entschieden. Die Polizeikommissarin Mara Kleine soll diese Praxis als Mittel genutzt haben, um schneller befördert zu werden - ein Vorwurf, der gegen sie ermittelt wird.
In Düsseldorf soll die 34-jährige Ordnungshüterin sich mit ihrem Geschlechtswechsel einen Vorteil verschaffen wollen. Das Selbstbestimmungsgesetz ist nicht für solche Praktiken gedacht. Eine Ermittlerin geht davon aus, dass Kleine mit ihrem Schritt einzig einen Vorteil bei der anstehenden Beförderungsrunde verschaffen wollte.
Betrugsverdachtsurkunde liegt vor. Zeugen schildern brisante Aussagen.
Zeugen in Düsseldorf schildern heikle Aussagen über die Polizistin, die sich durch ihren Geschlechterwechsel einen Vorteil verschaffen wollte. Gleich vier Kollegen des Kommissarin haben bekundet, dass Kleine ihren Geschlechtswechsel einzig mit dem Ziel angekündigt habe, schneller befördert zu werden.
Der Bericht wird von einer Ermittlerin aufgestellt. Die Staatsanwaltschaft steht vor der Frage, ob sie aus einem Prüfvorgang ein Strafverfahren machen möchte oder den Fall mangels Tatverdachts zu den Akten legen möchte.