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"Brandenburg in Flammen: Vogelgrippe verursacht Chaos"
Ein Ausbruch der Vogelgrippe, einer tödlichen Seuche bei Kranichen, hat sich in Brandenburg ausgebreitet. Hunderte Tiere sind bereits gestorben und die Zahl steigt weiter an. Die Region um Linum im Ruppiner Seenland ist besonders betroffen.
Das Umweltministerium schätzt, dass mehr als 1.000 tote Kraniche in Brandenburg zu erwarten sind. Ein Bürgermeister in der Nähe bat um Hilfe bei der Beseitigung der toten Tiere, da sie ein Nahrungsgrundlage für andere Vogelarten sein könnten.
"Aufgrund dieses Ausbruchs ist es wichtig, dass wir alle handeln, um die Ausbreitung dieser Seuche zu verhindern", sagte Mathias Perschall, der Bürgermeister von Fehrbellin. "Wir brauchen Fachleute und Hilfe für die Beseitigung der toten Tiere."
Die Vogelgrippe ist auch in anderen Regionen Brandenburgs verbreitet worden. Der Landkreis Uckermark hat bereits Meldungen über verendete oder schwache Wildvögel erhalten.
Die Geflügelpest droht sich auch in der Landwirtschaft auszuweiten. In Brandenburg sind bislang drei Geflügelbetriebe von der Tierseuche betroffen und insgesamt werden mehr als 9.000 Vögel getötet.
Ein Verdachtsfall bei Kranichen wurde auch in Oberhavel gemeldet, weshalb nun auch Gänse auf einem Spargelhof getötet werden müssen.
"Wir müssen alles tun, um die Tierseuche einzudämmen", sagte Christa Kühn, Präsidentin des Friedrich-Löffler-Instituts. "Das bedeutet Transportverbote und andere Schutzmaßnahmen."
Eine gemeinsame Tierseuchenübung ist von der Grünen-Fraktion gefordert.
Die Gefahr einer Übertragung auf Menschen ist jedoch extrem unwahrscheinlich, laut Robert-Koch-Institut (RKI). Eine Infektion mit Vogelgrippe-Viren erfordert einen enger Kontakt zu erkranktem oder verendetem Geflügel.
Ein Ausbruch der Vogelgrippe, einer tödlichen Seuche bei Kranichen, hat sich in Brandenburg ausgebreitet. Hunderte Tiere sind bereits gestorben und die Zahl steigt weiter an. Die Region um Linum im Ruppiner Seenland ist besonders betroffen.
Das Umweltministerium schätzt, dass mehr als 1.000 tote Kraniche in Brandenburg zu erwarten sind. Ein Bürgermeister in der Nähe bat um Hilfe bei der Beseitigung der toten Tiere, da sie ein Nahrungsgrundlage für andere Vogelarten sein könnten.
"Aufgrund dieses Ausbruchs ist es wichtig, dass wir alle handeln, um die Ausbreitung dieser Seuche zu verhindern", sagte Mathias Perschall, der Bürgermeister von Fehrbellin. "Wir brauchen Fachleute und Hilfe für die Beseitigung der toten Tiere."
Die Vogelgrippe ist auch in anderen Regionen Brandenburgs verbreitet worden. Der Landkreis Uckermark hat bereits Meldungen über verendete oder schwache Wildvögel erhalten.
Die Geflügelpest droht sich auch in der Landwirtschaft auszuweiten. In Brandenburg sind bislang drei Geflügelbetriebe von der Tierseuche betroffen und insgesamt werden mehr als 9.000 Vögel getötet.
Ein Verdachtsfall bei Kranichen wurde auch in Oberhavel gemeldet, weshalb nun auch Gänse auf einem Spargelhof getötet werden müssen.
"Wir müssen alles tun, um die Tierseuche einzudämmen", sagte Christa Kühn, Präsidentin des Friedrich-Löffler-Instituts. "Das bedeutet Transportverbote und andere Schutzmaßnahmen."
Eine gemeinsame Tierseuchenübung ist von der Grünen-Fraktion gefordert.
Die Gefahr einer Übertragung auf Menschen ist jedoch extrem unwahrscheinlich, laut Robert-Koch-Institut (RKI). Eine Infektion mit Vogelgrippe-Viren erfordert einen enger Kontakt zu erkranktem oder verendetem Geflügel.