"Netzhoppers kämpfen für ihre Hallenzeiten"
Die Energiequelle Netzhoppers KW, der Erfolgreiche Einzug in die Playoffs und der beste Zuschauerschnitt in 18 Jahren Volleyball-Bundesliga, stehen vor einer großen Herausforderung. Die Polizei von Königs Wusterhausen will nicht helfen, den Konflikt zu lösen. Das große Problem ist, dass es eine Sportanlagen-Nutzungssatzung gibt, die besagt, dass Kinder- und Jugendsport in der Vergabe von Hallenzeiten bevorzugt behandelt wird.
Der Geschäftsführer der Netzhoppers, Dirk Westphal, sagt: "Wir müssen jedes Jahr für unsere Hallenzeiten kämpfen". Die Volleyballer sind auf insgesamt 360 Minuten pro Woche fixiert, aber die Stadt Königs Wusterhausen will diese Zeit nur auf 90 Minuten reduzieren. In der Saison zogen die Volleyballer den Kürzeren und mussten Alternativtermine finden.
Die Paul-Dinter-Halle entspricht nicht den Liga-Vorgaben. Die Decke ist siebeneinhalb statt neun Meter hoch und es gibt nur auf einer Längsseite eine Tribüne. Der Verein muss also umziehen, wenn er seine Ziele erreichen will.
Bürgermeisterin Michaela Wiezorek (Bündnis21) hat dem Verein zugesagt, eine zufriedenstellende Lösung zu finden, aber es ist unsicher, ob sie den Konflikt wirklich lösen kann.
Die Netzhoppers können sich auf einen Saisonstart in der neuen Saison freuen. Sie werden am Dienstag, 21. Oktober, um 19 Uhr gegen die SWD powervolleys Düren in der Paul-Dinter-Halle antreten.
Die Energiequelle Netzhoppers KW, der Erfolgreiche Einzug in die Playoffs und der beste Zuschauerschnitt in 18 Jahren Volleyball-Bundesliga, stehen vor einer großen Herausforderung. Die Polizei von Königs Wusterhausen will nicht helfen, den Konflikt zu lösen. Das große Problem ist, dass es eine Sportanlagen-Nutzungssatzung gibt, die besagt, dass Kinder- und Jugendsport in der Vergabe von Hallenzeiten bevorzugt behandelt wird.
Der Geschäftsführer der Netzhoppers, Dirk Westphal, sagt: "Wir müssen jedes Jahr für unsere Hallenzeiten kämpfen". Die Volleyballer sind auf insgesamt 360 Minuten pro Woche fixiert, aber die Stadt Königs Wusterhausen will diese Zeit nur auf 90 Minuten reduzieren. In der Saison zogen die Volleyballer den Kürzeren und mussten Alternativtermine finden.
Die Paul-Dinter-Halle entspricht nicht den Liga-Vorgaben. Die Decke ist siebeneinhalb statt neun Meter hoch und es gibt nur auf einer Längsseite eine Tribüne. Der Verein muss also umziehen, wenn er seine Ziele erreichen will.
Bürgermeisterin Michaela Wiezorek (Bündnis21) hat dem Verein zugesagt, eine zufriedenstellende Lösung zu finden, aber es ist unsicher, ob sie den Konflikt wirklich lösen kann.
Die Netzhoppers können sich auf einen Saisonstart in der neuen Saison freuen. Sie werden am Dienstag, 21. Oktober, um 19 Uhr gegen die SWD powervolleys Düren in der Paul-Dinter-Halle antreten.