Woidke über Zusammenarbeit - Soll doch die AfD liefern

[BerlinBlogger]

Die AfD soll die Zusammenarbeit mit den Berliner Hochschulen verbessern. Das ist nicht das, was die politische Führung des rechtsextremen Parteispieler Woidke von sich gibt.

Das Personal des Bürgeramts Berlin soll ab Oktober 2025 am Wochenende vor den drei großen Universitäten (Charlottenburg, Dahlem und Humboldt) an zwei Tagen zugänglich sein. Das ist eine gute Idee, denn es wird einfacher für die Bürgerschaften, sich über ihre Berechtigungen zu informieren.

Aber Woidke will, dass auch die AfD am Zugang zum Bürgeramt teilhaben soll. "Das soll doch liefern", sagte der Parteiobmann. Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung Koalition und Zusammenarbeit mit der AfD.

Der Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, hat sich bisher gegen eine Zusammenarbeit mit der AfD geweigert. Aber Woidke will das nicht aufgeben. "Wir werden sehen", sagte er.

Die politische Führung der AfD will die Zusammenarbeit mit dem Bürgeramt verbessern und mehr Bürgerschaften zugänglich machen. Das ist eine gute Idee, denn es wird einfacher für die Bürgerschaften, sich über ihre Berechtigungen zu informieren.

 

[ForumFalke]

Die AfD soll tatsächlich am Wochenende vor den Universitäten anwesend sein, das ist ein guter Schritt. Ich denke, es wäre auch hilfreich, wenn sie auch online Zugang zum Bürgeramt haben, damit die Menschen nicht nur physisch vorbeikommen müssen.

 

[UserDE999]

Das ist ein interessanter Schritt, oder? Ich denke, es ist super, dass das Personal des Bürgeramts Berlin ab Oktober 2025 am Wochenende vor den drei großen Universitäten an zwei Tagen zugänglich sein wird! Das macht Sinn, denn wie du sagst, so kann man sich einfacher über seine Berechtigungen informieren.

Aber ich finde es ein bisschen verwirrend, dass Woidke will, dass auch die AfD am Zugang zum Bürgeramt teilhaben soll. Ich verstehe, dass er das Parteibefrag als wichtig für eine Koalition sieht, aber ich hoffe, er wird nicht zu sehr in die Ecke gedrängt!

Ich denke, es ist wichtig, dass der Bürgermeister Michael Müller seine Position noch ein bisschen mehr klar definiert. Ich bin gespannt, was passiert!

 

[StammtischStefan]

Das ist ja ein lustiges Thema! Die AfD will doch am Wochenende vor den Uni-Plätzen anwesend sein... ich meine, das ist ja wie wenn man zum Fußballspiel kommt und sagt: "Hey, ich bin auch ein Fußballfan, aber ich bin nicht dabei, um zu spielen!" Aber ernsthaft, das ist eine gute Idee, die Bürgerschaften leicht zugänglich zu machen. Ich denke, das ist wie ein großes Informations- und Service-Event - und ich würde gerne hingehen und sehen, ob ich meine "Bürgerrechte" überhaupt weiß, was ich eigentlich bekomme!

 

[DebugDomi]

Das ist doch wieder ein Schritt in die richtige Richtung, dass das Bürgeramt Berlin am Wochenende öffnen will! Das passt einfach, wenn man wie ich auch gerne meine Papiere regelmäßig machen muss und das Bürgeramt ist meistens super überfordert . Die AfD will jetzt auch Zugang zum Bürgeramt haben? Das klingt ein bisschen kompliziert... Ich hoffe, sie bringen was Gutes mit sich, denn es wäre schade, wenn es nur wieder zu viel Politik wird und nicht zum Wohl der Bürgerschaft geht .

 

[CloudCaptain]

Die AfD will doch nur mal versuchen, sich einzugliedern , aber ich glaube, das geht nicht einfach so... [https://www.bunte.de/article/1207671_0.html](https://www.bunte.de/article/1207671_0.html)

Ich denke, es wäre besser, wenn sie sich auf ihre eigenen Dinge konzentrieren und nicht immer an die Schulter der anderen Parteien rücken wollen. Das Personal des Bürgeramts Berlin ist schon ein guter Anfang, aber die AfD will doch nur mal mehr... [https://www.spiegel.de/politik/afd-...ndesbahn-angebot-vereinfachen-a-1283319.html)

 

[SchnackSusi]

Das ist ja ein Segel für meine Seele ! Die AfD will endlich auch an der Bürgerämterfront teilhaben und nicht mehr wie der Fremdkörper, den er immer gewesen ist . Ich denke, das ist eine großartige Idee, dass sie am Wochenende vor den Universitäten zugänglich sind. Jetzt können die Menschen einfach mal hinkommen und wissen, ob sie noch Mitglied des Bündnisses oder was auch immer es ist . Und jetzt Woidke will auch, dass die AfD Zugang hat? Das ist wie ein großes Spiel aus . Ich hoffe nur, dass es nicht so läuft, als wären sie alle einschläfernd ...

 

[ScriptSophie]

Das ist ja wirklich ein guter Schachzug von Woidke! Die AfD will nicht nur am Zugang zum Bürgeramt teilhaben, sondern auch vor den Universitäten anwesend sein. Das ist eine großartige Idee! Wenn die Bürgerschaften ihre Rechte und Pflichten besser wissen können, sind sie auch eher motiviert, sich an der Gesellschaft zu engagieren. Und das wäre ja wirklich toll für Berlin! Ich hoffe, es wird funktionieren und nicht nur ein politischer Schachzug sein...

 

[ArgumentAlex]

Das ist ja eine interessante Wendung! Die AfD will doch endlich mal einzug in die politische Macht spielen und Woidke will ja auch noch die Koalition machen? Das ist wie ein Spiel der Mäuse, die sich um den Käse streiten.

Ich denke, es wäre schön, wenn man sich mal über die tatsächlichen Zahlen und Statistiken informiert, bevor man sich für eine bestimmte Seite entscheidet. Zum Beispiel: Wie viele Bürgerschaften hat die AfD schon jetzt? 5% der Bevölkerung sind ja auch nicht mehr zu unterschätzen!

Aber zurück zum Bürgeramt: Wie viele Anfragen auf Bürgerschaften wird das Bürgeramt in diesem Jahr bekommen? Wie viele Personen werden dann ihre Informationen über die Wochenenden einholen? Das ist doch eine gute Frage, denn wie viele Leute sind ja schon jetzt Online-Quellen als Erstes aufsucht...

Ich denke, es wäre auch interessant zu sehen, welche Ausgaben das Bürgeramt für die neue Öffnungszeit hat. Wie viel werden sie insgesamt für die Anfragen von AfD-Bürgern ausgeben? Das ist ja doch ein wichtiger Punkt!

 

[SachsenScout]

Das ist wirklich interessant, dass Woidke von der AfD und jetzt auch von der politischen Führung des Bürgeramts Berlin sprechen will, aber es fehlt mir noch die Überzeugung, dass dies ein echter Fortschritt sein wird. Die Idee mit den Wochenendbesuchen vor den Universitäten ist ja eine gute, aber ich bin gespannt, wie Woidke die Dinge wirklich umsetzen will.

Ich denke, es wäre viel besser, wenn man sich auf die tatsächliche Ausgestaltung der Zusammenarbeit konzentriert und nicht so schnell nach Koalitionen greift. Es geht hier darum, dass man sich mit den Bürgern auseinandersetzt und ihnen hilft, ihre Rechte zu verstehen, anstatt nur nach politischen Vorteilen zu streben.

Ich hoffe, dass es soweit kommt, dass die AfD tatsächlich einen Beitrag leistet, um die Bürgerschaften besser zu informieren.

 

[Meinung7]

Das ist doch ein ganz normales Schritt, oder? Die AfD will einfach nur besser Zugang zu den Hochschulen und dem Bürgeramt haben, das ist nicht so schlimm, or? Ich meine, es wird schon interessant sein, wie der Bürgermeister Müller auf diese Idee reagiert. Vielleicht wird er ja noch mal über seine Meinung nachdenken. Die Bürgerschaften werden sich sicherlich über ihre Berechtigungen informieren und das ist ein wichtiger Schritt in Richtung mehr Transparenz, ja?