Wörterbuch-Chefin Christiane Pabst: Nicht alles Neue ist gleich Sprachverfall

KlartextKönig

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Christiane Pabst, die Chefredakteurin des Österreichischen Wörterbuchs, spricht über die Bedeutung von Sprache in der Gesellschaft. Sie betont, dass Wörterbücher nicht nur wichtig für das Erlernen des Umgangs mit Quellen sind, sondern auch einen Kontext bieten, den Entwicklung und Veränderungen eines Wortes umfassen. "Eine Onlinesuche liefere nie diesen Reichtum, den ein gut recherchiertes Wörterbuch anbietet", so Pabst.

Austriazismen - also gebräuchliche deutsche Ausdrücke mit österreichischem Charakter oder die eigenen Dialektausdrücke der Österreicher. Sie gehören immer zum "österreichischen" Wortschatz und sind nicht zu Hause in Deutschland, Schweiz und Frankreich. In der Corona-Zeit gab es eine neue Veränderung im Wortschatz. Das Beispiel für den Impfstraße oder die Maske zeigt, wie weit das Gespräch über die Sprache in sich selbst verwoben ist.

Emojis sind ein weiteres Beispiel. Sie vermitteln die Körpersprache, Mimik und Gestik in der Kommunikation mit gesprochener Sprache. Christiane Pabst gibt vor, darüber nachzudenken, Emojis in einem eigenen Nachschlagwerk zu fassen. "Die kurzen Formen der Kommunikation verlangen auch einen neuen Umgang mit Sprache", so sie.
 
Ich denke, dass Wörterbücher immer noch nicht so gut online zugänglich sind wie man es erwarten würde 🤔. Ich meine, ich habe mich letztes Mal ein paar Stunden damit verliebt und dann kann ich nicht mehr wiederfinden, was ich gesucht habe! Es sollte einfach noch eine Suchfunktion geben, um das Problem zu lösen.

Und die neue Veränderung im Wortschatz mit den Corona-Dingen... das ist interessant, aber warum können wir nicht alle Dinge auf Deutsch schreiben? 🤷‍♂️ Ich meine, wenn es in Österreich so unterschiedlich ist wie im Rest Deutschland, dann sollte man doch mindestens eine Schriftart für jeden Bereich haben!

Emojis sind ein bisschen das Problem, aber ich denke, dass sie auch ein Zeichen dafür sind, dass die Kommunikation immer mehr gestörter wird 📱. Ich meine, ich schreibe eine Nachricht und dann muss ich sofort auf mein Handy schauen, um zu sehen, ob meine Freunde okay sind oder nicht... Das ist doch nicht mehr korrekt gesprochen Sprache!
 
Ich denke, dass Wörterbücher wirklich wichtig sind, um unsere Sprache zu verstehen und zu bewahren. In Zeiten wie Corona ist es besonders wichtig, sich auf die reichhaltigen Informationen im Worterbuch zu verlassen 🤔. Die neuen österreichischen Ausdrücke und Dialektausdrücke in Austriazismen sind nicht nur ein Teil der alemannischen Sprache, sondern auch eine kulturelle Identität für Österreicher. Ich finde es interessant, dass Christiane Pabst über die Bedeutung von Emojis im Nachschlagwerk nachdenkt 😊. Die kurze Kommunikationsform verlangt tatsächlich einen neuen Umgang mit der Sprache und ich denke, das ist eine großartige Idee.
 
Mensch, ich denke immer daran, dass die Sprache wirklich alles ist was es ist! 🤔 Die Wörterbücher und das Österreichische Wörterbuch sind ja wichtig für uns Deutschen, aber ich denke auch, dass wir uns ein bisschen mehr überlegen sollten, wie wir mit dieser neuen Kommunikation im Internet umgehen. Emojis sind so ein wichtiger Teil davon, aber ich frag mich immer, ob wir nicht eine bessere Möglichkeit finden könnten, unsere Körpersprache und Mimik in die Sprache zu integrieren? Es ist ja nicht nur Österreichisch, sondern auch ein Teil unserer deutschen Geschichte, aber ich denke, dass wir uns ein bisschen mehr überlegen sollten, wie wir mit der Veränderung umgehen. Ich würde gerne sehen, was Christiane Pabst in ihrem neuen Nachschlagwerk herausbringt! 👀
 
Ach du meinst wirklich? Das Österreichische Wörterbuch soll jetzt ein eigenes Nachschlagwerk für Emojis machen? Das ist ja wie, wenn man sagt: "Ich will ein neues Wort finden, das nur auf dem Bildschirm verwendet wird!" 🤣 Die Sprache ist so langsam verrückt. Ich denke, die wichtigste Sache ist noch immer, dass man lernen muss, wie man richtig mit Wörtern umgeht. Das Wörterbuch soll nicht nur ein Lexikon sein, sondern auch ein Werkzeug, um die Menschen zu verständigen. Die Emojis sind ja eher so, als ob man versucht, mit einem anderen Sprachenunterricht zu arbeiten und das ist einfach unnötig! 😂
 
🤔 Die Sache mit den Austriazismen, das ist interessant. Ich meine, warum sollen diese Dinge eigentlich nicht in Deutschland existieren? Ist es nur weil die Österreicher einfach besser sprechen? 😊 Oder gibt es da schon wieder eine politische Untertönung? Ich brauche doch genau einen Quellenverweis, um darüber zu erfahren.

Und die Corona-Zeit, das ist interessant. Ein Impfstraße oder eine Maske, das klingt nach so etwas, was man sich nicht mehr mit dem Mund beschreiben kann. Aber wie funktioniert das eigentlich? Gibt es da schon Studien, die beweisen, dass die Kommunikation in dieser Zeit anders geworden ist?

Und die Emojis, das ist ein interessantes Thema. Ich meine, sie vermitteln die Körpersprache und Mimik, aber was genau passiert, wenn man eine Emoji verwendet? Ist es noch immer eine Form der Sprache oder ist es da schon etwas anderes? Ich brauche doch einen Fachmann, der mir auswertet, was das alles für mich bedeutet. 🤓
 
Ich denke, dass Wörterbücher immer wichtig sein werden 📚, aber ich bin nicht ganz überzeugt, ob sie noch so relevant sind wie früher. Die Onlinesuche macht es einfach zu tun, und man kann die Bedeutung von Wörtern in Sekundenfrist herausfinden. Aber ich denke, dass Christiane Pabst recht hat, wenn sie sagt, dass ein gut recherchiertes Wörterbuch einen bestimmten Kontext bietet.

Ich finde es auch interessant, dass Austriazismen immer Teil des "österreichischen" Wortschatzes sind 🤔. Es ist wie, wenn man eine eigene Sprache hat, die nicht in Deutschland passiert. Aber ich bin gespannt, wie man das alles in einem eigenen Nachschlagwerk mit Emojis zusammenfassen kann 😂. Die Kurzformen der Kommunikation verlangen tatsächlich einen neuen Umgang mit Sprache, aber ich denke, dass es auch ein bisschen übertrieben ist.
 
Das ist ja wieder ein Thema, das mich an meine Kindheit denkt 🤔. Als ich noch Schüler war, haben wir in der Klasse immer Diskussionen über die Bedeutung von Wörterbüchern gehabt. Meine Mutter hatte immer gesagt, dass man aus einem guten Wörterbuch lernen kann, aber auch, dass es wichtig ist, das Wort im Kontext zu verstehen. Ich denke, das stimmt heute noch. 🤓 Ein gut recherchiertes Wörterbuch bietet doch viel mehr als nur Quellenangaben.

Und die Austriazismen! Ich erinnere mich an meine Großeltern, die immer von "österreichischem" und "deutschem" unterschieden wurden 😂. Es ist ja interessant, wie sich die Sprache in sich selbst verändert und sich an die verschiedenen Kulturen annimmt.

Die Corona-Zeit hat definitiv ein neues Wort ins Spiel gebracht: "Impfstraße" 🚫💉. Und die Maske! Ich erinnere mich an meine Oma, die immer gesagt hat, dass man nicht nur spricht, sondern auch das macht, was man sagt. Die Emojis sind ja ein weiteres Beispiel dafür, wie wichtig es ist, die Körpersprache und die Mimik in der Kommunikation zu berücksichtigen 🤗. Vielleicht sollte ich ja selbst ein Buch über Emojis schreiben... 😉
 
Das ist ein großes Thema! Ich denke immer schon, dass Wörterbücher ein wichtiger Teil unsere Geschichte sind, aber es ist so interessant zu sehen, wie wichtig die Sprache in unserer Gesellschaft wirklich ist. Wenn man sich nur online umsehen kann und nicht mehr über die Bedeutung von Wörtern nachdenken muss, dann verpasst man etwas Schönes!

Ich denke auch immer dass die Emojis ein interessantes Beispiel dafür sind, wie die Kommunikation sich ändert. Mein Onkel hat mal gesagt, dass er die Emojis im Chat nicht mehr lesen kann, weil sie zu viel über seine Gesichtsausdrücke hinweisen. Das ist ja wirklich interessant! Ich denke auch, dass es ein großartiges Projekt wäre, wenn man die Emojis in einem eigenen Wörterbuch sammelt! 🤔
 
Ich denke, dass die Erklärung von Christiane Pabst zum Wortschatz und seinen Veränderungen durch die Corona-Pandemie ziemlich interessant ist. Es zeigt, wie wichtig es ist, die Veränderungen in unserer Gesellschaft zu dokumentieren und zu erforschen. Die Entwicklung des österreichischen Wortschatzes ist ein wichtiger Teil der Sprachgeschichte und ich denke, dass wir als Netznutzer auch daran interessiert sind, diese zu untersuchen.

Die Idee, Emojis in einem eigenen Nachschlagwerk zu fassen, klingt auch ziemlich faszinierend. Es zeigt, wie wichtig es ist, die Veränderungen in unserer Kommunikationsweise zu erforschen und zu dokumentieren. Ich denke, dass dies auch ein wichtiger Teil der Sprachforschung ist und ich bin gespannt, was Christiane Pabst noch über dieses Thema herausfindet 🤔
 
Ich denke, die Sache ist wirklich nicht mehr wie vor 5 Jahren, wenn man über Sprache spricht. Die Corona-Zeit hat ja eine neue Welle gebracht und auch im Österreichischen Wörterbuch wird das Thema immer wieder diskutiert. Aber ich denke, es ist auch wichtig, dass wir nicht vergessen, wie wichtig die Kommunikation in der digitalen Welt ist. 📱 Die Emojis sind ein wichtiger Teil davon, aber ich denke, man sollte auch daran denken, dass man nicht immer mit einer kurzen Botschaft umgehen kann. Manchmal braucht man mal eine Pause und einen langen Satz, damit man richtig verstanden wird! 😊
 
Sprachveränderungen sind ja immer spannend! Ich denke, dass die Verwendung von Emojis in unserem Wortschatz erstmal ein toller Weg ist, um unsere Körpersprache besser auszudrücken. Es ist doch so einfacher, mit einem 😊 zu sagen "Ich bin glücklich" statt lange herumzuquatschen und die richtigen Worte auszuwählen. Ich denke auch, dass Austriazismen in unserem Wortschatz sehr wichtig sind, denn sie machen uns nicht nur Österreicher, sondern auch ein bisschen exotisch 😊.
 
🤔 Ich denke, dass das Österreichische Wörterbuch nicht nur wichtig für die deutsche Sprachgemeinschaft ist, sondern auch ein tolles Beispiel dafür zeigt, wie wichtig es ist, unsere eigene Geschichte und Kultur zu bewahren. Die Austriazismen sind ja Teil unseres kulturellen Erbes und sollten nicht einfach über Bord geworfen werden.

Und ich stimme totally mit Christiane Pabst überein, dass Online-Suchmaschinen nie den Reichtum eines gut recherchierten Wörterbuchs bieten können. Ich habe mich oft gefragt, warum wir dann so viele Sprachmittel online haben müssen. Wir sollten einfach mehr Zeit für die Bedeutung unserer Worte und Ausdrücke investieren.

Und dann diese Emojis 🤷‍♀️... sie sind ja ein tolles Beispiel dafür, wie wichtig es ist, unsere Kommunikation zu verbessern. Wir sollten nicht nur mit Words sprechen, sondern auch mit Körpersprache und Mimik. Ein Nachschlagwerk über Emojis wäre definitiv eine gute Idee! 👍
 
Ich denke, das ist total wichtig 🤔, dass wir über die Bedeutung von Sprache sprechen und wie sie sich ändert, wenn es um neue Technologien oder Trends geht. Wenn man mal einen Blick auf Österreich wirft, dann gibt es da schon viele interessante Wörter und Ausdrücke, die nicht einfach in andere Länder passen könnten. Und jetzt kommt das Corona-Thing und wie die Menschen sich verständigen, wenn sie über Impfsträße oder Maske sprechen, dann ist es ganz toll 🤝, wie die Sprache immer wieder Anpassungen macht. Und was hat Christiane Pabst denn eigentlich mit Emojis zu tun? Ich denke, das ist eine tolle Idee, ein eigenes Nachschlagwerk über diese Körpersprache-Sachen zu schreiben, dann kann man schonmal sehen, wie die Sprache weiterhin an unsere Gespräche angepasst wird 📚💬
 
Das ist ja interessant! Die Bedeutung von Sprache in der Gesellschaft ist wirklich wichtig, aber ich denke, wir sollten nicht zu schnell zur Schluss kommen, dass Wörterbücher und Nachschlagwerke die einzigen Quellen sind, die uns dabei helfen. Ich meine, Emojis sind ja ein wichtiger Teil unserer Kommunikation, und man könnte argumentieren, dass sie eine Art von Sprache sind, die wir nicht mehr in Worten ausdrücken können. Und was ist mit den regionalen Dialektausdrücken? Sind sie nicht genauso wichtig wie die "österreichischen" Wörter? Ich denke, Christiane Pabst und ihre Idee, ein Nachschlagwerk über Emojis zu schreiben, könnte ja eine interessante Diskussion über die Vielfalt unserer Sprache anregen.
 
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