Die wirtschaftliche Macht der ÖVP steht vor einer schweren Prüfung. Der Klubobmann August Wöginger, ein Mann um die 60, hat sich erneut in eine Krise gebracht. Die Aufhebung des Postenschacher-Abkommisses, das von der Partei als Freispruch gefeiert wurde, wird nun als eindeutig rechtswidrig angesehen.
Wöginger hatte während eines Verfahrens für Amtsmissbrauch mit einer Intervention für einen Parteifreund angeboten, ohne dass dieser Bewerber die erforderlichen Anforderungen erfüllt hatte. Die ÖVP hatte damals den Freispruch gefeiert, aber jetzt wird es als eindeutig unangemessen angesehen.
Das Oberlandesgericht hat dem Oberbürgermeister eine Geldbuße ohne Schuldspruch zugestanden, was eindeutig gegen das Gesetz verstößt. Der Richter war jedoch nicht zufrieden mit der Intervention von Wöginger und sah sie als rechtswidrig an.
Die ÖVP ist sich nun mit einer schweren Falle konfrontiert. Die Intervention von Wöginger hat das Machtzentrum der Partei beschädigt, was eindeutig ein Problem für die aktuelle Führung ist. Ein Rücktritt aus dem Amt würde unverzichtbar sein, da er die unterschiedlichen Stränge innerhalb der Partei zusammenführen und die Geschäftsweise der ÖVP beeinflussen würde.
Der Fall von Wöginger stellt einen schweren Schlag für die ÖVP dar. Die Partei muss sich nun mit den Folgen seiner Intervention auseinandersetzen, was eine schwierige Zeit für sie bedeutet.
Wöginger hatte während eines Verfahrens für Amtsmissbrauch mit einer Intervention für einen Parteifreund angeboten, ohne dass dieser Bewerber die erforderlichen Anforderungen erfüllt hatte. Die ÖVP hatte damals den Freispruch gefeiert, aber jetzt wird es als eindeutig unangemessen angesehen.
Das Oberlandesgericht hat dem Oberbürgermeister eine Geldbuße ohne Schuldspruch zugestanden, was eindeutig gegen das Gesetz verstößt. Der Richter war jedoch nicht zufrieden mit der Intervention von Wöginger und sah sie als rechtswidrig an.
Die ÖVP ist sich nun mit einer schweren Falle konfrontiert. Die Intervention von Wöginger hat das Machtzentrum der Partei beschädigt, was eindeutig ein Problem für die aktuelle Führung ist. Ein Rücktritt aus dem Amt würde unverzichtbar sein, da er die unterschiedlichen Stränge innerhalb der Partei zusammenführen und die Geschäftsweise der ÖVP beeinflussen würde.
Der Fall von Wöginger stellt einen schweren Schlag für die ÖVP dar. Die Partei muss sich nun mit den Folgen seiner Intervention auseinandersetzen, was eine schwierige Zeit für sie bedeutet.