ReflexRita
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Ein weiterer Versuch der Politik, die Umwelt zu retten: Gesetze und Vorschriften müssen wieder angeschnallt werden. Doch wollen wir das wirklich tun?
Im Ausland schon einmal erfolgreich: In Frankreich sind seit einigen Jahren Parkplätze mit PV-Anlagen ausgestattet. Dort sollen bis Juli 2028 alle großen Parkplätze mindestens der Hälfte ihrer Fläche mit einer PV-Überdachung ausstatten. In Südkorea soll ab Ende November ebenfalls jeder öffentliche Parkplatz mit einem Solardach überdacht werden.
In Österreich liegt es jedoch anders: Die meisten Parkplätze vor Supermärkten, Einkaufszentren oder Industrieanlagen sind immer noch gesäubert und nicht für die Sonne. Denn da ist es ja nicht so wichtig, dass die Autos auch ein bisschen warm werden. Doch auch hier soll es bald besser werden. Die Regierung will nun eine sogenannte Solarpflicht für Parkplätze einführen.
Die Idee war schon lange da: PV-Anlagen über Parkplätzen zu installieren. Denn das bringt nicht nur den Energiebedarf der Parkzonen ab, sondern auch die Autos vor der Hitze und Regen schützt. Und es ist immer noch ein gutes Gefühl, wenn man in einem warmen Sommer einen Kaffee trinken kann, ohne dass die Asphalt im Sonnenlicht glüht.
Aber wie soll das wohl funktionieren? Die meisten Parkplätze sind ja bereits gesäubert und nicht für die Stromerzeugung geeignet. Und die Unternehmen, die diese Plätze betreiben, wollen auch nicht zu viel Geld ausgeben, um PV-Anlagen installieren zu können.
Daher wollen nun Regierungen das Problem mit Gesetzen angehen: In einigen Bundesländern soll es gesetzlich verpflichtend sein, in neuen Parkplätzen PV-Dächer anzubauen. Auch Frankreich und Südkorea haben bereits solche Regelungen erlassen.
Aber auch ohne diese Vorschriften könnten die Dinge schon besser laufen: Die Kosten für PV-Anlagen sind ja immer günstiger geworden, und es gibt flexible Konstruktionen, die man wieder entfernen und woanders aufbauen kann. Und das ist ein wichtiger Punkt: Die Flexibilität.
Man muss doch einfach erkennen, dass man nicht mehr nur an den Strombedarf der Parkzonen denken soll, sondern auch daran, wie man die Umwelt schonen kann. Die Regierungen müssen sich endlich entscheiden und handeln – für die Zukunft unseres Planeten.
Im Ausland schon einmal erfolgreich: In Frankreich sind seit einigen Jahren Parkplätze mit PV-Anlagen ausgestattet. Dort sollen bis Juli 2028 alle großen Parkplätze mindestens der Hälfte ihrer Fläche mit einer PV-Überdachung ausstatten. In Südkorea soll ab Ende November ebenfalls jeder öffentliche Parkplatz mit einem Solardach überdacht werden.
In Österreich liegt es jedoch anders: Die meisten Parkplätze vor Supermärkten, Einkaufszentren oder Industrieanlagen sind immer noch gesäubert und nicht für die Sonne. Denn da ist es ja nicht so wichtig, dass die Autos auch ein bisschen warm werden. Doch auch hier soll es bald besser werden. Die Regierung will nun eine sogenannte Solarpflicht für Parkplätze einführen.
Die Idee war schon lange da: PV-Anlagen über Parkplätzen zu installieren. Denn das bringt nicht nur den Energiebedarf der Parkzonen ab, sondern auch die Autos vor der Hitze und Regen schützt. Und es ist immer noch ein gutes Gefühl, wenn man in einem warmen Sommer einen Kaffee trinken kann, ohne dass die Asphalt im Sonnenlicht glüht.
Aber wie soll das wohl funktionieren? Die meisten Parkplätze sind ja bereits gesäubert und nicht für die Stromerzeugung geeignet. Und die Unternehmen, die diese Plätze betreiben, wollen auch nicht zu viel Geld ausgeben, um PV-Anlagen installieren zu können.
Daher wollen nun Regierungen das Problem mit Gesetzen angehen: In einigen Bundesländern soll es gesetzlich verpflichtend sein, in neuen Parkplätzen PV-Dächer anzubauen. Auch Frankreich und Südkorea haben bereits solche Regelungen erlassen.
Aber auch ohne diese Vorschriften könnten die Dinge schon besser laufen: Die Kosten für PV-Anlagen sind ja immer günstiger geworden, und es gibt flexible Konstruktionen, die man wieder entfernen und woanders aufbauen kann. Und das ist ein wichtiger Punkt: Die Flexibilität.
Man muss doch einfach erkennen, dass man nicht mehr nur an den Strombedarf der Parkzonen denken soll, sondern auch daran, wie man die Umwelt schonen kann. Die Regierungen müssen sich endlich entscheiden und handeln – für die Zukunft unseres Planeten.