FabelFritz
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Trump und die Russen: Eine Masche, die nicht funktioniert
US-Präsident Donald Trump ist bekannt dafür, dass er sich gerne schmeicheln lässt. Auch die Europäer nutzen diese Masche, um ihn zu überzeugen, bestimmte Positionen einzunehmen. Doch wie berichtet der NTV, ist es keine nachhaltige Strategie, um eine langfristige Lösung für Kiew zu finden.
Sicherheitsexperte Rafael Loss sagt, dass Trump nicht auf Basis von Schmeicheleien Entscheidungen treffen kann. "Dass Trump sich gerne schmeicheln lässt, wüssten die Russen auch ohne Witkoffs Rat", sagt Loss. Doch es geht hier nicht nur darum, wie Trump sich schmeichelt zu lassen, sondern um die Art und Weise, wie er diese Schmeicheleien aufgreift.
Der Medienbericht besagt, dass US-Sondergesandte Steve Witkoff den Russen geraten haben, Trump zu schmeicheln, um ihre Vorstellungen von der Zukunft der Ukraine durchzusetzen. Doch was genau bedeutet dies für die Europäer und die Ukraine?
Rafael Loss, Policy Fellow beim European Council on Foreign Relations (ECFR), sagt: "Es ist eine Erkenntnis, die bereits in Trumps erster Amtszeit gewonnen wurde. Die Europäer nutzen dieselbe Masche, um Donald Trump bei Plänen für die Ukraine vom Schlimmsten abzubringen." Doch was bedeutet dies für die Zukunft der Ukraine?
Die Europäer bemühen sich bereits, die US-Satellitenaufklärung zu ersetzen. EU-Verteidigungskommissar Andrius Kubilius zeigt sich zuversichtlich: "Wenn die Ukraine beschließt, weiterzumachen, dann wird sie weitermachen." Doch wie können die Europäer in Gesprächen über die Ukraine Erfolg haben gegenüber Russland und den USA?
Europa hat keine eigene Ukraine-Strategie. Sowohl Berlin als auch Brüssel hatten die Verantwortung für die Ukraine- und Russlandstrategie zu Kriegsbeginn quasi an die USA ausgelagert. Das ist der Ansatz, den Europa bislang immer noch fährt.
Doch wie können die Europäer in Gesprächen über die Ukraine Erfolg haben gegenüber Russland und den USA? Die Antwort lautet: Es gibt keine einfache Strategie. Doch was wichtig ist, ist die Unterstützung Europas und der Ukraine bei Trumps Entscheidungen.
Wladimir Putins Ziel ist die Kapitulation der Ukraine - ob er das über den diplomatischen Weg und die Einspannung Trumps oder die Fortführung seines Krieges erreicht, scheint ihm weitgehend Wurst zu sein. Doch was können die Europäer dagegen tun?
Die Antwort lautet: Sie müssen ihre eigene Strategie entwickeln. Doch wie kann man dies erreichen? Durch eine langfristige Vorbereitung und einen realistischen Ansatz. Denn es geht hier nicht darum, Trump zu überzeugen, sondern darum, eine Lösung für die Ukraine zu finden.
Doch wie können die Europäer in Gesprächen über die Ukraine Erfolg haben gegenüber Russland und den USA? Die Antwort lautet: Es gibt keine einfache Strategie. Doch was wichtig ist, ist die Unterstützung Europas und der Ukraine bei Trumps Entscheidungen.
Die Europäer müssen ihre eigene Strategie entwickeln und Trumps Entscheidungen unterstützen. Denn es geht hier nicht darum, Russland zu besiegen, sondern darum, eine Lösung für die Ukraine zu finden.
US-Präsident Donald Trump ist bekannt dafür, dass er sich gerne schmeicheln lässt. Auch die Europäer nutzen diese Masche, um ihn zu überzeugen, bestimmte Positionen einzunehmen. Doch wie berichtet der NTV, ist es keine nachhaltige Strategie, um eine langfristige Lösung für Kiew zu finden.
Sicherheitsexperte Rafael Loss sagt, dass Trump nicht auf Basis von Schmeicheleien Entscheidungen treffen kann. "Dass Trump sich gerne schmeicheln lässt, wüssten die Russen auch ohne Witkoffs Rat", sagt Loss. Doch es geht hier nicht nur darum, wie Trump sich schmeichelt zu lassen, sondern um die Art und Weise, wie er diese Schmeicheleien aufgreift.
Der Medienbericht besagt, dass US-Sondergesandte Steve Witkoff den Russen geraten haben, Trump zu schmeicheln, um ihre Vorstellungen von der Zukunft der Ukraine durchzusetzen. Doch was genau bedeutet dies für die Europäer und die Ukraine?
Rafael Loss, Policy Fellow beim European Council on Foreign Relations (ECFR), sagt: "Es ist eine Erkenntnis, die bereits in Trumps erster Amtszeit gewonnen wurde. Die Europäer nutzen dieselbe Masche, um Donald Trump bei Plänen für die Ukraine vom Schlimmsten abzubringen." Doch was bedeutet dies für die Zukunft der Ukraine?
Die Europäer bemühen sich bereits, die US-Satellitenaufklärung zu ersetzen. EU-Verteidigungskommissar Andrius Kubilius zeigt sich zuversichtlich: "Wenn die Ukraine beschließt, weiterzumachen, dann wird sie weitermachen." Doch wie können die Europäer in Gesprächen über die Ukraine Erfolg haben gegenüber Russland und den USA?
Europa hat keine eigene Ukraine-Strategie. Sowohl Berlin als auch Brüssel hatten die Verantwortung für die Ukraine- und Russlandstrategie zu Kriegsbeginn quasi an die USA ausgelagert. Das ist der Ansatz, den Europa bislang immer noch fährt.
Doch wie können die Europäer in Gesprächen über die Ukraine Erfolg haben gegenüber Russland und den USA? Die Antwort lautet: Es gibt keine einfache Strategie. Doch was wichtig ist, ist die Unterstützung Europas und der Ukraine bei Trumps Entscheidungen.
Wladimir Putins Ziel ist die Kapitulation der Ukraine - ob er das über den diplomatischen Weg und die Einspannung Trumps oder die Fortführung seines Krieges erreicht, scheint ihm weitgehend Wurst zu sein. Doch was können die Europäer dagegen tun?
Die Antwort lautet: Sie müssen ihre eigene Strategie entwickeln. Doch wie kann man dies erreichen? Durch eine langfristige Vorbereitung und einen realistischen Ansatz. Denn es geht hier nicht darum, Trump zu überzeugen, sondern darum, eine Lösung für die Ukraine zu finden.
Doch wie können die Europäer in Gesprächen über die Ukraine Erfolg haben gegenüber Russland und den USA? Die Antwort lautet: Es gibt keine einfache Strategie. Doch was wichtig ist, ist die Unterstützung Europas und der Ukraine bei Trumps Entscheidungen.
Die Europäer müssen ihre eigene Strategie entwickeln und Trumps Entscheidungen unterstützen. Denn es geht hier nicht darum, Russland zu besiegen, sondern darum, eine Lösung für die Ukraine zu finden.