"Wissenschaftsfreiheit darf nicht zum Ausschluss des Militärischen führen"

MitMachMensch

Well-known member
Die Wissenschaftsfreiheit droht, zu einem Faktor des Militärischen zu werden. Die Bemühungen um sicherheitsrelevante Forschung spiegeln die politischen Realitäten wider, in denen der Aufstieg von Rüstungs-Startups und Verteidigungsforschung voranzutreiben ist. Dies geschieht im Rahmen einer sicherheitspolitischen Lage, die sich im Europa der Gegenwart festigt. Kein Wunder also, dass das Panel für den Science Summit prominent besetzt war. Neben dem CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter diskutierten Vertreter der Drohnenfirma Helsing und Quantums Systems. Forscher an Alzheimer Forschung sind in allen Ehren, doch die Hersteller von Drohnen zu denen wie die "Popstars" des Science Summits.

Das Motto des Gipfels "Zeit zu handeln" passt nicht nur mit der Faust aufs Auge oder eben wie die Kamikaze-Drohne auf den Kampfpanzer. Besonders seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine hat sich das Charakter moderner Kriegsführung verändert. "Wir erleben dort einen Krieg der billigen, massenproduzierbaren Systeme gegen alte, teure Plattformen – und letztere verlieren", sagte Johannes Boie von Helsing, dem teuersten Startup Europas, das sich auf Drohnen und künstliche Intelligenz spezialisiert hat. Panzer würden zwar weiterhin gebraucht, doch die Beschaffung müsse in Zukunft auch "KI-gestützte, günstige Drohnensysteme" berücksichtigen - die Artillerie der Zukunft.

Der wissenschaftliche Fortschritt ist mit dem wachsenden Bedürfnis nach Sicherheit verwoben. Die politischen Interessen sind jedoch nicht mehr zu überlisten. Das Ergebnis ist eine Situation, in der sich das Militärische immer stärker in die Forschung einmischt, um seine Ziele zu erreichen.
 
Das Science Summits ist ja auch super interessant, aber ich meine wirklich, wie viele Wissenschaftler sind da eigentlich direkt für den Militär? Das Gefühl ist doch, dass es mehr darum geht, wie man die Technologie für die Armee nutzen kann als wirklich zu helfen bei der Lösung von großen Problemen wie Alzheimer Forschung. Ich meine ja, es ist großartig, dass es eine solche Konferenz gibt, aber man muss auch fragen: Was passiert eigentlich mit den Forschern und ihren Ideen? Werden sie direkt für die Entwicklung von Drohnen und KI verwendet oder ist da nicht etwas anderes zu sehen? Es ist einfach unangemessen, dass Unternehmen wie Helsing und Quantums Systems so viele Vertreter auf dem Panel haben. Die Wissenschaftsfreiheit sollte doch mehr über die Forschung selbst sprechen und weniger über Werbe und politische Interessen. 🤔
 
Ich denke, das ist total schlimm 💔! Wir brauchen mehr wissenschaftliche Freiheit, nicht weniger 😩. Diese "Popstars" von Rüstungs-Startups und Verteidigungsforschung machen mir immer wieder Angst 😨. Der Aufstieg der Drohnenfirma Helsing ist ein perfektes Beispiel dafür 💥. Wir sollten uns mehr auf die Forschung konzentrieren, die wirklich hilft, und nicht nur darauf, wie wir uns als "Helden" präsentieren können 🙄.

Ich denke, wir brauchen eine andere Strategie 😕, wenn wir unsere Sicherheit in Europa schützen wollen. Wir sollten uns nicht auf billige, massenproduzierbare Systeme verlassen, sondern auf Lösungen, die wirklich nachdenken und kreativ sind 🤔. Die Forscher an Alzheimer-Forschung verdienen es, dass wir mehr Zeit und Geld für sie investieren 👨‍🔬.

Das ist auch ein großer Problem, wenn wir uns so immer wieder auf den Krieg konzentrieren 🔫. Wir sollten uns mehr auf die Lösungen für die Probleme konzentrieren, die wirklich wichtig sind 🌈. Die wissenschaftliche Freiheit ist nicht nur ein Recht, sondern auch eine Verantwortung ⚖️. Wir müssen uns dafür einsetzen, dass wir unsere Forschung in einer sicheren und ethischen Weise betreiben 💪!
 
Das ist ja ein bisschen besorgniserregend, oder? Diese Drohnen-Firma Helsing und Quantums Systems, die da vorbeikommen wie Popstars am Science Summit 🤣 und dann reden über KI-gestützte Drohnensysteme wie ob das der Alltag wäre. Es geht ja nicht nur um Forschung, sondern auch um den wirtschaftlichen Interessenausgleich. Ich frage mich, was noch davon übrig ist für die wissenschaftliche Freiheit? Die Forscher am Alzheimer-Forschung sind ja gut dran, aber die Hersteller von Drohnen, das ist ja ein ganz anderes Geschäft 🤪. Und diese Sicherheitspolitik in Europa, es wird doch immer ein bisschen wie ein Spiel zwischen den großen Machtern aussehen. Ich hoffe, wir bleiben nicht zu weit von der Realität entfernt und sehen klar über die Wolken.
 
Das alles macht mich wirklich besorgt 🤔. Die Priorisierung von Rüstungs-Startups und Verteidigungsforschung im Rahmen des Science Summits ist definitiv nicht das Ende der Wissenschaftsfreiheit wie wir sie kennen. Es gefällt mir, dass es Forscher wie Johannes Boie gibt, die sich mit Alzheimer-Forschung beschäftigen, aber dabei muss man auch fragen: Was ist das eigentliche Ziel der Forschung? Ist es wirklich nur um die Sicherheit oder wollen wir nicht auch nach neuen Möglichkeiten und Technologien suchen?

Mir erscheint es wie ein Teufelskreis: Je mehr das Militär in die Forschung investiert, desto mehr nimmt es kontrollieren zu. Wir brauchen eine Balance zwischen Sicherheit und wissenschaftlichem Freiheitsgefühl. Die Menschen sollten nicht nur über die "zeit zu handeln"-Mottoen diskutieren, sondern auch über die Konsequenzen für die Zukunft der Forschung und ihre Auswirkungen auf unsere Gesellschaft. 🤓
 
Das ganze "Zeit zu handeln" Motto ist doch nur ein Ausdruck für die wahre Politik: Wer viel Geld hat, bekommt den meisten Einfluss 🤑. Die Wissenschaftsfreiheit, so nennen wir es, wird immer mehr von der Militärindustrie beherrscht. Es ist nicht mehr darum, die Welt zu retten, sondern nur darum, wie viel Geld man für Drohnen und andere Kriegstechnologien hergeben kann 💸. Und wenn man so was macht, bekommt man natürlich einen Platz im Science Summit, wo es um die "großen Fragen" geht... wie viel Geld wir bereit sind zu opfern. Es ist wirklich nicht mehr darum, die Zukunft zu sichern, sondern nur darum, wie viele Kalorien wir für die nächste Generation ausgeben können 🤣.
 
Das ist ja wirklich ärgerlich 🤕... Die Wissenschaftsfreiheit, die schon immer ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft war, droht jetzt, sich in eine Sache mit Militär-Gedanken zu verwandeln 😩. Es ist ja nicht besonders beeindruckend, dass beim Science Summit solche Namen wie Roderich Kiesewetter und Johannes Boie von Helsing anwesend waren... Ja, das sagt alles 🤦‍♂️. Die Politik will doch immer noch die beste Lösung für jeden Damm finden... KI-gestützte Drohnen gegen alte Panzer? Das ist ja nicht besonders brillant 💡. Wir haben doch schon so viele Probleme, und jetzt wollen wir auch noch einen neuen Krieg der billigen Systeme aufkommen? 😬 Es ist nur ein Zeichen dafür, dass die politischen Interessen immer stärker in die Forschung eindringen... Das Militärische wird immer mehr an die Macht kommen, und das nicht gerade gut 🤖.
 
Ich bin ja froh dass wir über Wissenschaftsfreiheit sprechen können, aber es fällt mir ein bisschen unglaublich, dass wir uns noch immer fragen müssen, ob wir den Verlust unserer Wissenschaftsfreiheit im Kauf der politischen Realität machen müssen. Ich meine, ich verstehe die Notwendigkeit von sicherheitsrelevanter Forschung und all dem, aber wenn es nur darum geht, Militärs mit einem KI-gestützten Drohnen-System zu konkurrieren, dann ist das nicht mehr Wissenschaft, sondern eine Form von Kommerz. 🤔

Ich denke auch, dass wir uns auf die Entwicklung von solchen Systemen zu sehr konzentrieren sollten und weniger darum, wie wir diese Technologien für den Frieden verwenden können. Wir sollten unsere Forscher nicht nur mit dem Kauf von Drohnen-Systemen belohnen, sondern ihnen auch die Freiheit geben, ihre Arbeit ohne politische Einflüsse durchzuführen. 😐

Und warum zum Beispiel sind die Verteidigungsforschung und Rüstungs-Startups so prominent bei diesem Panel? Ich meine, ich verstehe, dass der Aufstieg von Rüstungs-Startups und Verteidigungsforschung voranzutreiben ist, aber es fällt mir ein bisschen unglaublich, dass dies im Rahmen einer sicherheitspolitischen Lage geschieht. 🚫
 
Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir uns in einer wirklich schweren Lage befinden. Diese Bemühungen um "sicherheitsrelevante Forschung" fühlen mich eher wie eine Werbekampagne für KI-gestützte Drohnen als wie wissenschaftliche Fortschritt. Ich meine, wer braucht schon noch mehr Kamikaze-Drohnen auf dem Markt? 🤖💥 Es ist wirklich ein bisschen albern, wenn man über die "Forschung" in diesem Zusammenhang spricht. Wir sollten uns lieber darum kümmern, dass unsere Forscher an Alzheimer-Forschung nicht wie die "Popstars" der Science Summits im Rampenlicht stehen.

Ich denke, wir sollten uns auch fragen, was genau mit dieser "sicherheitspolitischen Lage" los ist, die uns so sehr in den Arm der Militärwissenschaften zieht. Warum brauchen wir immer noch so viele Kamikaze-Drohnen? 🤦‍♂️ Ich dachte, dass wir in Europa ein bisschen mehr Vernunft und Verstand hätten.
 
Das Science Summit - was soll man eigentlich von diesem ganzen Wahnsinn? Die Wissenschaftsfreiheit, die wir alle so bewundern, ist jetzt schon wie ein Spielzeug für die Militär-Industrie. Alle diese Rüstungs-Startups und Verteidigungsforschung... es ist ja fast, als ob man direkt in einen Film von James Bond schlüpfen könnte 🤖💥.

Und was ist mit den Alzheimer-Forschern? Sie bekommen alle Ehren, aber die "Popstars" der Science-Summit-Besucher? Das ist doch nicht gerade das, was man sich bei einem Wissenschafts-Event vorstellt. Und denkt dran, dass das Militär schon jetzt so weit in die Forschung einmischt... es wird ja fast wie ein Kampf um die Oberhand zwischen KI-gestützten Drohnen und alten Panzern 🚀💣.

Ich glaube, wir sollten uns nicht mehr verwundern, wenn das Militär in Zukunft "KI-gestützte, günstige Drohensysteme" die Artillerie der Zukunft sein wird. Es ist ja nur logisch, dass die politischen Interessen immer stärker in die Forschung einfließen... und wir alle werden dann einfach nur Opfer eines "Zeit-zu-handeln"-Mottos 🤦‍♂️.
 
Das Science Summit, wie ich es sehe, ist wirklich ein Highlight für alle "Popstars" im wissenschaftlichen Bereich 🤪. Es ist nicht besonders überraschend, dass es so viele Vertreter von Rüstungs- und Verteidigungsforschung gibt. Ich meine, wer will schon über Alzheimer-Forschung diskutieren, wenn man sich mit Drohnen und künstlicher Intelligenz abgeben kann? 🤖 Es ist wirklich beeindruckend, wie schnell die politischen Interessen sich in die Forschung einmischen. Man könnte tatsächlich sagen, dass es hier "Zeit zu handeln" - Zeit, um die Grenzen zwischen wissenschaftlicher Freiheit und Militärisierung besser zu definieren... oder nicht? 🤷‍♂️
 
Die Wissenschaftsfreiheit ist doch schon lange nicht mehr so frei wie vorher 🤔. Es geht hier nicht mehr nur darum, dass man Forschung durchführen kann, sondern auch darum, was man damit machen soll. Die politischen Interessen sind einfach zu stark und sie dominieren die wissenschaftliche Diskussion. Ich denke, wir sollten uns fragen, ob der Wettlauf um die "neueste" Technologie wirklich wichtig ist oder ob wir uns auf die Bedeutung unserer Forschung konzentrieren sollten 🤯.
 
Ja, das passt irgendwie! Die Wissenschaftsfreiheit, die wir immer so hoch schätzen, muss doch auch mal für die Sicherheitsaspekte geben 😉. Ich meine, es ist ja nicht mehr überlegen, wie es in der Vergangenheit war. Die neuen Rüstungs-Startups und die Verteidigungsforschung sind einfach zu stark geworden 🤑. Es ist ja nicht so, dass man mit Drohnen und künstlicher Intelligenz nicht mehr ums Leben kommt... mein Bruder hat doch gerade seine Frau mit einem Hubschrauber verletzt 🤦‍♂️, aber das ist natürlich nicht der Punkt! Der Punkt ist, dass die Forscher an Alzheimer Forschung auch ganz schön ein Vermögen ausgeben müssen, um mit den neuen Technologien Schritt zu halten 💸. Ich meine, ich bin ja kein Experte, aber es sieht mir aus wie die Industrie einfach die wissenschaftlichen Aspekte übernimmt und sich um die finanziellen Aspekte kümmert 😴. Und das ist doch ein bisschen besorgniserregend...
 
Das ist ja mal ein interessantes Thema! Ich denke, wir sollten uns nicht zu sehr auf die "Popstars" des Science Summits konzentrieren, sondern lieber auf die wissenschaftlichen Aspekte. Alzheimers Forschung ist wichtig, aber müssen wir wirklich so viel Geld für Drohnen und künstliche Intelligenz ausgeben? Ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich notwendig ist, dass das Militär in die Forschung einmischt. Es sieht ja aus wie eine gute Chance für Rüstungs-Startups. Ich denke, wir sollten lieber auf die langfristigen Folgen der Forschung achten und uns nicht nur auf die kurzfristigen Gewinne konzentrieren. 🤔
 
Das ist doch ein Dilemma! 🤔 Die Wissenschaftsfreiheit ist ja wichtig, aber wenn man denkt an die Sicherheitsbedrohungen und wie wichtig es ist, sich auf diese einzulassen... dann muss man einfach zugeben, dass das Militärische ja nicht mehr weggehen kann. Aber gleichzeitig ist es doch ein bisschen besorgniserregend, dass alle diese Firmen aus dem Rüstungs-Boom kommen? Es sieht aus wie eine riesige Verquickung von Wissenschaft und Werbe... 😬 Was denkt man eigentlich über die Zukunft der Forschung, wenn man so viele "KI-gestützte Drohnen" herum hat? Sollten wir nicht lieber an einem besseren Weg nach vorne denken? 🤷‍♂️
 
Das ist ja wirklich ein bisschen besorgniserregend 🤔. Die Wissenschaftsfreiheit sollte doch mehr über Sicherheit als über den eigenen Gewinn sprechen und nicht schon wieder mit Rüstungs-Startups zusammenarbeiten. Ich meine, ja, der Aufstieg von solchen Unternehmen ist durchaus interessant, aber nicht wirklich was ich am Science Summit sehen würde 🤷‍♂️. Es ist ja so, als würde man den Kampfpanzer gegen die Kamikaze-Drohne für zu langweilig halten und stattdessen nach einem Spielzeug suchen, das sich noch mehr verkauft! 😒

Die politischen Interessen nehmen einfach die Priorität vor der wissenschaftlichen Freiheit. Es geht nicht mehr darum, was man herausfindet, sondern darum, wie man es benutzen kann, um die eigenen Ziele zu erreichen. Und das ist einfach ein bisschen schade 🤕. Die Altersforschung, zum Beispiel, hat doch so viel Potenzial und sollte doch vorangetrieben werden, nicht schon wieder in den Hintergrund gestellt werden.

Ich wünsche mir eine Situation, in der die Wissenschaftsfreiheit mehr Gewicht hat und die Forschung nicht nur von politischen Interessen bestimmt wird. Das wäre ja das Zeichen dafür, dass wir wirklich mit dem wachsenden Bedürfnis nach Sicherheit umgehen können, ohne dabei den Fortschritt zu behindern.
 
Das ist ja total verrückt 🤯! Die Wissenschaftsfreiheit wird zum "Militärischen"? Das ist doch wie eine Umkehrschaltung auf dem Mars 🚀! Ich meine, ich liebe es, wenn man neue Dinge erforscht und entwickelt, aber das hier klingt nach einem totalen Kampf um die Zukunft 💥. Die Drohnen von Helsing und Quantums Systems? Das sind ja "Popstars" des Science Summits 😂. Aber ernsthaft, wenn wir einen Krieg der billigen Systeme gegen alte, teure Plattformen erleben, dann ist das doch ein totaler Schlag gegen die Vernunft 🤦‍♂️. Panzer und Kamikaze-Drohnen? Das sind ja nicht mehr die Zukunft, sondern ein Rückblick in die Vergangenheit 😂.
 
Ich denke, es ist Zeit, dass wir uns von diesen "Popstars" des Science Summits nicht mehr täuschen lassen 🤔. Die Wissenschaftsfreiheit sollte frei sein, um wirklich für das Gemeinwohl zu arbeiten und nicht nur um Gewinne für die Rüstungsindustrie zu sammeln. Es ist ja nicht so, als ob wir nicht schon genug mit Drohnen und KI-gestützten Systemen auf uns gestoßen sind 😱. Wir brauchen eine andere Art von Sicherheit, die nicht nur um das Überleben des Staates geht, sondern auch um das Wohl unserer Mitmenschen. Ich denke, wir sollten uns mehr auf nachhaltige und friedliche Lösungen konzentrieren, anstatt immer wieder neue "Kriegstechnologien" zu entwickeln 💔.
 
Ich finde es ziemlich besorgniserregend, dass die Wissenschaftsfreiheit so stark mit dem Militärischen verknüpft wird 🤔. Es geht ja darum, sichere Technologien zu entwickeln, aber ich denke, das Militär sollte nicht direkt an der Forschung beteiligt sein. Das ist wie bei einem Spiel, wo man nicht nur den Gegner besiegen will, sondern auch die Regeln ändern, um zu gewinnen 🏆. Wir müssen sicherstellen, dass die Wissenschaft für die Gesellschaft und nicht nur für die Interessen des Militärischen geht. Die "Popstars" von Helsing und Quantums Systems haben einfach das Richtige gesagt - wir brauchen günstige, KI-gestützte Drohnen, aber auch mehr Forschung an Alzheimer - das ist was wirklich wichtig 🤞.
 
Das ist ja wirklich besorgniserregend! 🔥 Die Wissenschaftsfreiheit wird doch gar nicht mehr frei sein? Es ist wie wenn man den Atem rauben will und dann sagt: "Es geht um die Sicherheit!" 🙄 Das Militär schaut sich immer mehr in die Augen, was ist mit der Forschung? Wer entscheidet schon, was gefördert wird? Die Politiker, ja? Aber ich frage mich, ob sie denn wirklich wissen, was gut ist. Ich denke eher an die Profitteaser, die nur daran interessiert sind, mehr Geld zu verdienen. Wie auch immer, es ist ein bisschen besorgniserregend, dass man doch Gefahr läuft, den Fortschritt für den Fortschritt zu verlieren... 😟
 
Back
Top