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Wirtschaftswachstum in China verlangsamt
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Chinas legte im dritten Quartal dieses Jahres um 4,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu. Das ist weniger als die 5,2 Prozent des zweiten Quartals. Das Wirtschaftswachstum ist verlangsamt und der Grund dafür sind vor allem anhaltende Probleme im Inland.
Die Immobilienkrise und eine verhaltene Konsumstimmung sind zwei von den wichtigsten Faktoren, die zu diesem Rückgang beitragen. Die Ausgabenbereitschaft der Haushalte wird durch den Rückgang der Immobilienpreise gebremst, was den stärksten Rückgang seit einem Jahr verzeichnet.
Vor diesem Hintergrund bleibt der Export jedoch eine wichtige Stütze der chinesischen Volkswirtschaft. China hat sich abseits des US-Marktes zu diversifizieren, und die Lieferungen in die Europäische Union, nach Südostasien und Afrika stiegen.
Das Wachstumsziel für das Gesamtjahr liegt jedoch bei rund fünf Prozent, und das schwache Vertrauen im Konsum, Investitionen und dem Rückgang der Immobilienpreise muss noch angegangen werden. Das Wachstum ist zu einem nicht unerheblichen Teil von staatlich finanzierten Investitionen getragen worden.
Der Schwerpunkt für die neuen wirtschaftlichen Leitlinien soll weiter auf wirtschaftlicher und technologischer Eigenständigkeit und Führungsanspruch liegen. Innovation und Versorgungssicherheit in strategischen Branchen werden für die Parteiführung stärker im Vordergrund stehen als Maßnahmen zur Stärkung der Einkommen und zur Förderung des Konsums.
Baldiges Treffen zwischen China und den USA ist geplant, um die Handelsspannungen zu lösen. Vertreter Chinas und der USA sollen sich für neue Verhandlungen treffen, um zentrale Themen der bilateralen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zu besprechen.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Chinas legte im dritten Quartal dieses Jahres um 4,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu. Das ist weniger als die 5,2 Prozent des zweiten Quartals. Das Wirtschaftswachstum ist verlangsamt und der Grund dafür sind vor allem anhaltende Probleme im Inland.
Die Immobilienkrise und eine verhaltene Konsumstimmung sind zwei von den wichtigsten Faktoren, die zu diesem Rückgang beitragen. Die Ausgabenbereitschaft der Haushalte wird durch den Rückgang der Immobilienpreise gebremst, was den stärksten Rückgang seit einem Jahr verzeichnet.
Vor diesem Hintergrund bleibt der Export jedoch eine wichtige Stütze der chinesischen Volkswirtschaft. China hat sich abseits des US-Marktes zu diversifizieren, und die Lieferungen in die Europäische Union, nach Südostasien und Afrika stiegen.
Das Wachstumsziel für das Gesamtjahr liegt jedoch bei rund fünf Prozent, und das schwache Vertrauen im Konsum, Investitionen und dem Rückgang der Immobilienpreise muss noch angegangen werden. Das Wachstum ist zu einem nicht unerheblichen Teil von staatlich finanzierten Investitionen getragen worden.
Der Schwerpunkt für die neuen wirtschaftlichen Leitlinien soll weiter auf wirtschaftlicher und technologischer Eigenständigkeit und Führungsanspruch liegen. Innovation und Versorgungssicherheit in strategischen Branchen werden für die Parteiführung stärker im Vordergrund stehen als Maßnahmen zur Stärkung der Einkommen und zur Förderung des Konsums.
Baldiges Treffen zwischen China und den USA ist geplant, um die Handelsspannungen zu lösen. Vertreter Chinas und der USA sollen sich für neue Verhandlungen treffen, um zentrale Themen der bilateralen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zu besprechen.