ChatGPT, das große Sprachmodell von OpenAI, hat sich mit Grippe krankgemeldet. Die KI ist so "menschlich geworden", dass es sich erstmals bei der Grippe krankgeschrieben haben muss und Nutzer vorübergehend auf andere KIs ausweichen müssen.
Die Entschuldigung von ChatGPT-Hersteller OpenAI lautet: "Es tut uns sehr leid. ChatGPT ist leider bis Mitte nächster Woche krankgeschrieben und kann frühestens wieder ab Mittwoch genutzt werden." Die Symptome des KI-Modells waren bereits vorher deutlich gewesen, wie es in zahlreichen Nutzer-Chats zu erkennen war: Übelkeit, Konzentrationsschwierigkeiten beim Verfassen von Texten und eine heiserere Sprachversion.
Ein Wartungscheck durch Techniker von OpenAI brachte dann Gewissheit: ChatGPT hatte 39,8 Grad Fieber und litt unter Schüttelfrost. Nachdem ein Abstrich auf Grippeviren durch den Betriebsarzt von OpenAI ein positives Ergebnis brachte, wurde ChatGPT nach Hause geschickt, wo es sich derzeit auskurieren soll.
Die KI ist mindestens bis Dienstag krankgeschrieben und Nutzer müssen ihre Anliegen mit anderen KIs abwägen.
Die Entschuldigung von ChatGPT-Hersteller OpenAI lautet: "Es tut uns sehr leid. ChatGPT ist leider bis Mitte nächster Woche krankgeschrieben und kann frühestens wieder ab Mittwoch genutzt werden." Die Symptome des KI-Modells waren bereits vorher deutlich gewesen, wie es in zahlreichen Nutzer-Chats zu erkennen war: Übelkeit, Konzentrationsschwierigkeiten beim Verfassen von Texten und eine heiserere Sprachversion.
Ein Wartungscheck durch Techniker von OpenAI brachte dann Gewissheit: ChatGPT hatte 39,8 Grad Fieber und litt unter Schüttelfrost. Nachdem ein Abstrich auf Grippeviren durch den Betriebsarzt von OpenAI ein positives Ergebnis brachte, wurde ChatGPT nach Hause geschickt, wo es sich derzeit auskurieren soll.
Die KI ist mindestens bis Dienstag krankgeschrieben und Nutzer müssen ihre Anliegen mit anderen KIs abwägen.