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Ein junger Architekt aus Rostock hat nach drei Jahren Ausbildung bei einem renommierten Bauunternehmen auf Rügen die Gelegenheit ergriffen, das Unternehmen zu übernehmen. Raymo Höhn ist seit kurzer Zeit selbstständigerer geworden und sieht hier eine Chance, sein Traum von Einzelheimbau wahrzunehmen.
Sein Vorgänger hatte in den neunzehn Jahren des Unternehmens die Großprojekte auf Rügen mitgestaltet. Jetzt wird Höhn mit diesem Umfeld konfrontiert. "Es ist eine Herausforderung, die ich gerne annehmen möchte", sagt er selbstbewusst.
Doch ein großer Teil der Aufträge werden in Zukunft von privaten Bauunternehmen ausgeführt. Die Großprojekte auf Rügen, wie z.B. das neue Schwimmbad in Binz, werden nun auch von großen Konzern betrieben. Für die Einzelhandelsunternehmen und kleine Firmen ist also ein Platz am Tisch nicht mehr garantiert.
Höhn hat sich entschieden, trotz der Herausforderungen das Unternehmen zu übernehmen, weil er die Chance sieht, für seine Mitarbeiter etwas Gutes zu tun. "Für meine Mitarbeiter bin ich mir sicher, dass wir gemeinsam eine gute Zukunft aufbauen können", sagt er. Dazu gehört auch ein seltener Privileg: Alle Mitarbeiter werden in diesem Jahr an einen Urlaub am Strand geschickt.
Die Sorge von Raymo Höhn ist aber nicht nur darin zu liegen, dass die Konkurrenz groß wird. Er muss sich auch mit der Frage auseinandersetzen, wie er mit dem Eigenheimbau umgehen kann. "Das ist ein Thema, das ich mir wichtig merke und das mich in Zukunft vor Herausforderungen bewahren soll", sagt er.
Viele Ruther sollen sich über die Pläne des jungen Unternehmens freuen, während andere besorgt sind. Dennoch hat Höhn durch seine Entscheidung bewiesen, dass es noch Möglichkeiten für junge Architekten und Bauunternehmer gibt.
Sein Vorgänger hatte in den neunzehn Jahren des Unternehmens die Großprojekte auf Rügen mitgestaltet. Jetzt wird Höhn mit diesem Umfeld konfrontiert. "Es ist eine Herausforderung, die ich gerne annehmen möchte", sagt er selbstbewusst.
Doch ein großer Teil der Aufträge werden in Zukunft von privaten Bauunternehmen ausgeführt. Die Großprojekte auf Rügen, wie z.B. das neue Schwimmbad in Binz, werden nun auch von großen Konzern betrieben. Für die Einzelhandelsunternehmen und kleine Firmen ist also ein Platz am Tisch nicht mehr garantiert.
Höhn hat sich entschieden, trotz der Herausforderungen das Unternehmen zu übernehmen, weil er die Chance sieht, für seine Mitarbeiter etwas Gutes zu tun. "Für meine Mitarbeiter bin ich mir sicher, dass wir gemeinsam eine gute Zukunft aufbauen können", sagt er. Dazu gehört auch ein seltener Privileg: Alle Mitarbeiter werden in diesem Jahr an einen Urlaub am Strand geschickt.
Die Sorge von Raymo Höhn ist aber nicht nur darin zu liegen, dass die Konkurrenz groß wird. Er muss sich auch mit der Frage auseinandersetzen, wie er mit dem Eigenheimbau umgehen kann. "Das ist ein Thema, das ich mir wichtig merke und das mich in Zukunft vor Herausforderungen bewahren soll", sagt er.
Viele Ruther sollen sich über die Pläne des jungen Unternehmens freuen, während andere besorgt sind. Dennoch hat Höhn durch seine Entscheidung bewiesen, dass es noch Möglichkeiten für junge Architekten und Bauunternehmer gibt.