DrachenDenker
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Wilde Wanderer: Die Ausbreitung der Waschbären in Deutschland ist ein Rätsel. Diese intelligenten Raubtiere breiten sich immer weiter aus und verdrängen native Arten. Warum?
Waschbären sind die ersten "invasiven" Arten, die sich in Deutschland niederlassen. Ursprünglich aus Nordamerika stammend, haben sie sich seit Beginn des 20. Jahrhunderts in Deutschland ausgebreitet. Doch was genau ist die Sorge? Die Waschbären fressen alles, was sie kriegen können - von Obst über Kekse bis hin zu Fischen und Vögeln.
"Waschbären sind Allesfresser", erklärt Biologe Dorian Dörge. "Sie haben einen feinen Tastsinn und können mit ihren Vorderpfoten Beute ertasten, selbst unter Wasser." Sie verdrängen natürliche Feinde wie Wölfe oder Greifvögel, die es ihnen nicht immer leicht machen, sich durchzusetzen.
Aber die Ausbreitung der Waschbären ist ein Rätsel. Warum breiten sie sich so schnell aus? Dorian Dörge meint: "Wenn man gefährdete Amphibien, Reptilien oder Vögel in einem bestimmten Schutzgebiet erhalten will, muss man Waschbären in diesem Gebiet und drum herum mit Fallen fangen." Elektrozäune könnten ebenfalls helfen.
Trotz der Jagd lehnen viele Tier- und Naturschützer die Ausbreitung der Waschbären ab. Sie glauben, dass Menschen sie nicht zwingend nötigen müssen, um zu überleben. "Hauptsache, die Menschen stellen ihnen nicht noch eine Dose Katzenfutter hin", sagt Dorian Dörge.
Die Forscher der Zowiac-Gruppe wollen herausfinden, wie schnell sich die Waschbären ausbreiten und welche Parasiten sie übertragen können. Sie sammeln Kotproben von den Tieren und analysieren sie. Das ist wichtig, um Schutzmaßnahmen für die Bedrohten zu überlegen.
Die Ausbreitung der Waschbären ist ein komplexes Thema. Doch eines ist klar: diese intelligenten Raubtiere sind ein Rätsel, das Deutschland immer wieder neu entdeckt.
Waschbären sind die ersten "invasiven" Arten, die sich in Deutschland niederlassen. Ursprünglich aus Nordamerika stammend, haben sie sich seit Beginn des 20. Jahrhunderts in Deutschland ausgebreitet. Doch was genau ist die Sorge? Die Waschbären fressen alles, was sie kriegen können - von Obst über Kekse bis hin zu Fischen und Vögeln.
"Waschbären sind Allesfresser", erklärt Biologe Dorian Dörge. "Sie haben einen feinen Tastsinn und können mit ihren Vorderpfoten Beute ertasten, selbst unter Wasser." Sie verdrängen natürliche Feinde wie Wölfe oder Greifvögel, die es ihnen nicht immer leicht machen, sich durchzusetzen.
Aber die Ausbreitung der Waschbären ist ein Rätsel. Warum breiten sie sich so schnell aus? Dorian Dörge meint: "Wenn man gefährdete Amphibien, Reptilien oder Vögel in einem bestimmten Schutzgebiet erhalten will, muss man Waschbären in diesem Gebiet und drum herum mit Fallen fangen." Elektrozäune könnten ebenfalls helfen.
Trotz der Jagd lehnen viele Tier- und Naturschützer die Ausbreitung der Waschbären ab. Sie glauben, dass Menschen sie nicht zwingend nötigen müssen, um zu überleben. "Hauptsache, die Menschen stellen ihnen nicht noch eine Dose Katzenfutter hin", sagt Dorian Dörge.
Die Forscher der Zowiac-Gruppe wollen herausfinden, wie schnell sich die Waschbären ausbreiten und welche Parasiten sie übertragen können. Sie sammeln Kotproben von den Tieren und analysieren sie. Das ist wichtig, um Schutzmaßnahmen für die Bedrohten zu überlegen.
Die Ausbreitung der Waschbären ist ein komplexes Thema. Doch eines ist klar: diese intelligenten Raubtiere sind ein Rätsel, das Deutschland immer wieder neu entdeckt.