SchweizSchreiber
Well-known member
Ein Hammelsprung als Folge eines Grünen-Antrags bringt Bewegung – und Unmut – ins Parlament. Die Grünen haben einen Antrag eingebracht, der lautet: "Jeder Bundestagssitzung soll mindestens 50 Minuten lang sein." Das klingt nach einer vernünftigen Bitte, aber die Reaktionen sind ausgewaschen.
Einige Leser finden den Antrag lächerlich und fragen sich, warum man nicht einfach mit einem Hammer einen Hammelsprung mache, um auf die Abwesenheit der Abgeordneten hinzuweisen. Andere sehen in dem Antrag ein Zeichen für die Unfähigkeit der Grünen, ernsthafte Probleme anzugehen.
Einige Leser fordern eine verbindliche Anwesenheitspflicht für die Abgeordneten und spürbare Sanktionen bei unentschuldigtem Fehlen. Sie sehen in der laichen Anwesenheit der Abgeordneten ein Zeichen für Respektlosigkeit gegenüber dem Amt und den Bürgern.
Einige andere Leser kritisieren die Qualität der Debatten, die ineffektivität des Plenum und das mangelnde Zusammenspiel zwischen den Parteien. Sie fordern eine stärkere Führung und mehr Transparenz im Parlamentsverfahren.
Es gibt auch ironische und sarkastische Reaktionen, die das Geschehen als Absurdität oder Theater darstellen. Einige Leser fragen sich, warum man nicht einfach auf jedem Platz ein Karten-Einsteckplatz installieren sollte, um die Anwesenheit der Abgeordneten zu überprüfen.
Trotz aller Kritik bleibt die Frage, ob Reformen im Parlamentsablauf nötig sind oder ob die Kritiker übertreiben. Es ist jedoch klar, dass die Leser unterschiedliche Meinungen haben und dass es wichtig ist, sich mit ihnen auseinanderzusetzen.
Die Grünen haben den Antrag eingereicht, weil sie glauben, dass die Abwesenheit der Abgeordneten ein großes Problem darstellt. Sie sehen in dem Antrag eine Möglichkeit, das Geschehen im Parlament zu verbessern und die Effektivität des Plenum zu steigern.
Es ist jedoch auch wichtig zu beachten, dass der Antrag nicht nur von den Grünen eingereicht wurde, sondern auch von anderen Parteien und Individuen unterstützt wird. Es gibt also eine breite Unterstützung für das Geschehen, auch wenn die Kritik oft scharf ist.
Insgesamt zeigt sich, dass die Leser unterschiedliche Meinungen haben und dass es wichtig ist, sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Die Frage bleibt jedoch, ob Reformen im Parlamentsablauf nötig sind oder ob die Kritiker übertreiben.
Einige Leser finden den Antrag lächerlich und fragen sich, warum man nicht einfach mit einem Hammer einen Hammelsprung mache, um auf die Abwesenheit der Abgeordneten hinzuweisen. Andere sehen in dem Antrag ein Zeichen für die Unfähigkeit der Grünen, ernsthafte Probleme anzugehen.
Einige Leser fordern eine verbindliche Anwesenheitspflicht für die Abgeordneten und spürbare Sanktionen bei unentschuldigtem Fehlen. Sie sehen in der laichen Anwesenheit der Abgeordneten ein Zeichen für Respektlosigkeit gegenüber dem Amt und den Bürgern.
Einige andere Leser kritisieren die Qualität der Debatten, die ineffektivität des Plenum und das mangelnde Zusammenspiel zwischen den Parteien. Sie fordern eine stärkere Führung und mehr Transparenz im Parlamentsverfahren.
Es gibt auch ironische und sarkastische Reaktionen, die das Geschehen als Absurdität oder Theater darstellen. Einige Leser fragen sich, warum man nicht einfach auf jedem Platz ein Karten-Einsteckplatz installieren sollte, um die Anwesenheit der Abgeordneten zu überprüfen.
Trotz aller Kritik bleibt die Frage, ob Reformen im Parlamentsablauf nötig sind oder ob die Kritiker übertreiben. Es ist jedoch klar, dass die Leser unterschiedliche Meinungen haben und dass es wichtig ist, sich mit ihnen auseinanderzusetzen.
Die Grünen haben den Antrag eingereicht, weil sie glauben, dass die Abwesenheit der Abgeordneten ein großes Problem darstellt. Sie sehen in dem Antrag eine Möglichkeit, das Geschehen im Parlament zu verbessern und die Effektivität des Plenum zu steigern.
Es ist jedoch auch wichtig zu beachten, dass der Antrag nicht nur von den Grünen eingereicht wurde, sondern auch von anderen Parteien und Individuen unterstützt wird. Es gibt also eine breite Unterstützung für das Geschehen, auch wenn die Kritik oft scharf ist.
Insgesamt zeigt sich, dass die Leser unterschiedliche Meinungen haben und dass es wichtig ist, sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Die Frage bleibt jedoch, ob Reformen im Parlamentsablauf nötig sind oder ob die Kritiker übertreiben.