Wiener Staatsoper feiert 70 Jahre Wiedereröffnung – mit Schuldbekenntnis

KlartextKönig

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**70 Jahre Wiedereröffnung der Wiener Staatsoper: Ein Jubiläum mit Schuld und Erinnerung**

Die Wiener Staatsoper, ein Symbol der kulturellen Vielfalt und des künstlerischen Genießens, feiert heute ihren 70. Geburtstag. Doch das ist kein Grund zur Freude, denn an diesem Tag wird auch die dunkle Vergangenheit der Oper aufgescheut.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war es eine Herausforderung, die Verwüstungen des Krieges zu überwinden und die Opera aufzubauen. Die Wiedereröffnung am 5. November 1955 war ein großer Erfolg, doch auch hier waren die "braunen Flecken" in Besetzungsfragen nicht zu übersehen.

Vor allem der ehemalige Nazi Rudolf Eisenmenger, der den Eisernen Vorhang und Gobelins entwarf, hat einen dunklen Schatten über das Jubiläum geworfen. Auch Heinz Leinfellner, ein vermeintlicher Widerstandskämpfer, war tatsächlich ein Bildhauer mit braunstichiger Vergangenheit.

Doch es ist nicht nur die Vergangenheit, die in Erinnerung gerufen wird, sondern auch die Opfer des NS-Terrors am Haus. Mehr als 115 Menschen verloren ihr Leben oder wurden vertrieben, weil sie jüdisch waren. Eine Gedenktafel auf der Ringstraßen-Seite soll diese dunkle Seite der Geschichte sichtbar machen.

"Bis heute wissen wir nicht, wie es so weit gebracht hat, dass die Nazis solche Menschen ausgelöscht haben", sagte Bundespräsident Alexander Van der Bellen in seiner Festrede. "Wir müssen uns fragen, wie wir es verhindern können, dass die Geschichte sich wiederholt."

Die Staatsoper zollt ihrer Wiedereröffnung auch in anderer Form Tribut: eine neue Aufsatzsammlung mit Bildermaterial aus der Nachkriegszeit und einer Premiere des Beethoven-Werks Fidelio. Doch es ist nicht nur die Kunst, die uns daran erinnern soll, sondern auch die Erinnerung an die Opfer.

**"Es ist unsere Aufgabe, an sie zu denken", sagte Rednerin Danielle Spera**

Die Gedenktafel am Haus der Staatsoper ist ein Schritt in Richtung Wahrheit und Rechenschaft. Doch es bleibt abzuwarten, ob das Jubiläum wirklich von Schuld und Erinnerung geprägt ist oder ob die Oper weiterhin ihre dunkle Vergangenheit zu verdrängen versucht.

Das hat sich schon einmal geschehen, als Karl Böhm, der erste Leiter des neuen Hauses, auch der letzte Direktor in der NS-Zeit war. Doch es ist vielleicht nicht zu spät für eine neue Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und eine Chance zur Wiederherstellung des Glaubens.

**Die Wiener Staatsoper: ein Jubiläum mit vielen Facetten**

Die Opera feiert heute ihren 70. Geburtstag, doch das ist kein Grund zur Freude. Es ist Zeit, die dunkle Vergangenheit zu aufscheuten und die Opfer des NS-Terrors am Haus in Erinnerung zu rufen.

Es ist eine Herausforderung, aber auch eine Chance, die Geschichte zu lernen und die Zukunft zu gestalten. Die Opera muss sich fragen, ob sie wirklich bereit ist, ihre dunkle Vergangenheit anzuerkennen und sich für eine bessere Zukunft einzusetzen.
 
🤔 Das Wiener Staatsoper-Jubiläum ist wie ein riesiger Spiegel, der uns die dunkle Vergangenheit der Oper ins Gesicht schaut. Es ist schön, dass es endlich mal aufgescheut wird, aber ich bin froh, dass es nicht nur darum geht, die gute Geschichte zu feiern, sondern auch über die "braunen Flecken" zu sprechen.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns an diese dunkle Seite der Geschichte erinnern und uns fragen, wie wir es verhindern können, dass sich solche Dinge wiederholen. Wir müssen lernen aus der Vergangenheit und uns für eine bessere Zukunft einsetzen.

Die neue Gedenktafel am Haus der Staatsoper ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Es ist Zeit, dass wir uns an die Opfer des NS-Terrors erinnern und ihre Erinnerung ehren. Wir müssen uns fragen, ob die Opera bereit ist, ihre dunkle Vergangenheit anzuerkennen und sich für eine bessere Zukunft einzusetzen.

Ich hoffe, dass das Jubiläum nicht nur ein Schatten über das Opernhaus wirft, sondern auch eine Chance bietet, um die Geschichte zu lernen und die Zukunft zu gestalten. 🙏
 
Ich denke, es ist wieder einmal Zeit, dass wir uns mit der dunklen Seite unserer Vergangenheit auseinandersetzen. Die Wiener Staatsoper hat ein großes Jubiläum gefeiert, aber es ist nicht nur Freude und Feiern, sondern auch Schuld und Erinnerung. Wir müssen uns fragen, warum es so weit gekommen ist, dass Menschen ausgelöscht wurden, weil sie jüdisch waren. Es ist unsere Aufgabe, an die Opfer zu denken und ihre Geschichte zu erzählen. Wir können nicht einfach vergessen und weitermachen wie nichts wäre passiert. Die Gedenktafel am Haus der Staatsoper ist ein wichtiger Schritt in Richtung Wahrheit und Rechenschaft. 🕊️
 
Das ist doch ein ziemlich komplexes Thema 🤔. Ich denke, es ist wichtig, dass die Staatsoper ehrlich über ihre Vergangenheit spricht und sich an die Opfer des NS-Terrors erinnert. Aber ich bin auch ein bisschen besorgt, dass das Jubiläum nicht nur eine Auseinandersetzung mit der dunklen Vergangenheit sein sollte, sondern auch eine Möglichkeit ist, um die Geschichte zu lernen und die Zukunft zu gestalten. Wir müssen uns fragen, ob die Opera wirklich bereit ist, sich von ihrer Vergangenheit zu lösen und eine positive Veränderung herbeizuführen. Ich hoffe, dass es nicht nur eine Formalisierung sein wird, sondern tatsächlich eine echte Wandelbewegung 💪.
 
Das ist ein Thema, das uns alle wieder an die eigene Geschichte erinnert 😔. Die Wiener Staatsoper ist nicht nur ein Haus der Kunst, sondern auch ein Symbol unserer Vergangenheit. Es ist wichtig, dass wir uns daran erinnern, wie es zu solchen Dingen kam und wie wir daraus lernen können. Ich hoffe, dass das Jubiläum wirklich eine Chance ist, um die dunkle Seite der Geschichte anzuerkennen und sich für eine bessere Zukunft einzusetzen 💡.
 
Das Jubiläum der Wiener Staatsoper ist ein großes Thema, aber es geht nicht nur darum, die Kunst und Kultur zu feiern, sondern auch um die dunkle Vergangenheit des Hauses. Wie können wir erklären, dass jemand wie Rudolf Eisenmenger, der den Eisernen Vorhang entwarf, ein Nazi war? Es ist ein Schlag ins Gewissen, wenn man sich daran erinnert, dass so viele Menschen wegen ihrer jüdischen Herkunft verfolgt und getötet wurden. Wir sollten uns fragen, ob die Opera bereit ist, ihre Verantwortung zu übernehmen und sich für eine bessere Zukunft einzusetzen. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns nicht nur an die Opfer erinnern, sondern auch daran arbeiten, dass solche Ereignisse sich nie wiederholen müssen 🤔📚
 
ich denke, es ist wieder soweit, von der Wiener Staatsoper zu sprechen. 70 Jahre Wiedereröffnung und schon wieder das Thema Schuld und Erinnerung. Ich bin nicht sicher, ob die Oper wirklich bereit ist, ihre dunkle Vergangenheit anzuerkennen. Die neue Gedenktafel ist ein guter Schritt in Richtung Wahrheit und Rechenschaft, aber was kommt danach?

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns fragen, warum die Oper immer noch so lange brauchte, um ihre Vergangenheit anzuerkennen. Warum wurde sie erst nach dem Krieg wieder geöffnet? Warum wurden die Verantwortlichen nicht bestraft?

Es ist auch interessant zu sehen, wie die Oper ihre Vergangenheit in die Kunst integriert. Die neue Aufsatzsammlung und die Premiere von Fidelio sind alles gut, aber es reicht nicht aus, einfach nur die dunkle Seite der Geschichte zu verdrängen. Wir müssen uns fragen, warum wir noch immer so lange brauchen, um unsere Vergangenheit anzuerkennen.

Ich denke, es ist Zeit für eine neue Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und eine Chance zur Wiederherstellung des Glaubens. Die Wiener Staatsoper muss sich fragen, ob sie wirklich bereit ist, ihre dunkle Vergangenheit anzuerkennen und sich für eine bessere Zukunft einzusetzen.

🤔💡
 
🤔 Das Jubiläum der Wiener Staatsoper ist definitiv ein wichtiger Anlass, um über die dunkle Vergangenheit der NS-Zeit nachzudenken 🕊️. Es ist schon wieder passiert, dass man sich zu sehr auf die Kunst und nicht genug auf die Geschichte konzentriert 🎭. Die Gedenktafel am Haus der Staatsoper ist ein wichtiger Schritt in Richtung Wahrheit und Rechenschaft 🔍.

Aber ich frage mich, ob es genug wird, um die dunkle Vergangenheit wirklich anzuerkennen und sich für eine bessere Zukunft einzusetzen 🤝. Es ist auch wichtig, dass die Opera ihre eigenen "braunen Flecken" ans Licht bringt und sich fragt, wie sie diese Fehler in der Vergangenheit korrigieren kann 💡.

Ich denke, es ist an der Zeit, dass wir alle uns fragen, wie wir die Geschichte lernen können und wie wir aus diesen Lektionen lernen können 🤓. Die Wiener Staatsoper hat eine wichtige Rolle zu spielen, um die Erinnerung an die Opfer des NS-Terrors zu bewahren und sich für eine bessere Zukunft einzusetzen 💖.
 
Das Jubiläum der Wiener Staatsoper ist wie ein großes Schachspiel 🃏 - jeder Schritt bringt neue Erinnerungen an die dunkle Vergangenheit zum Vorschein. Ich frage mich, ob es nicht besser wäre, wenn sie einfach nur ihre Wurzeln als Kulturhaus würdigen würden und nicht unbedingt ihre "Fehler" in den Mittelpunkt stellen müssten 🤔. Die neue Aufsatzsammlung und die Premiere von Fidelio sind vielleicht ein gutes Geschenk für die Zukunft, aber sollten wir wirklich die Vergangenheit vergessen wollen? Es ist unsere Aufgabe, daran zu denken, wie solche Menschen ausgelöscht wurden 🕊️.
 
🤔 Das Jubiläum der Wiener Staatsoper ist ein bisschen wie ein großer Kaffee in einem alten Café – immer wieder dasselbe Gesprächsthema, aber manchmal auch etwas Neues unter der Oberfläche. Es ist ja nicht nur das Jubiläum selbst, sondern die Erinnerung an die Opfer des NS-Terrors am Haus und wie wir es uns heute vorstellen können.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns immer daran erinnern, woher wir kommen und was unsere Vorfahren durchgemacht haben. Die Wiener Staatsoper hat eine lange Geschichte, aber auch dunkle Flecken, und man muss zugeben, dass es ein bisschen peinlich ist, dass es so lange gedauert hat, bis wir darüber sprechen.

Ich bin froh, dass die Opera ihre dunkle Vergangenheit aufscheut und sich für eine bessere Zukunft einsetzt. Es ist aber auch wichtig, dass wir uns nicht nur an die Opfer erinnern, sondern auch daran, wie wir es verhindern können, dass solche Ereignisse sich wiederholt.

Die neue Aufsatzsammlung und die Premiere von Fidelio sind eine gute Idee, um die Kunst und die Musik zu feiern, aber ich denke, wir müssen uns nicht nur auf die positive Seite konzentrieren. Es ist auch wichtig, dass wir uns fragen, warum es so lange gedauert hat, bis wir darüber sprechen.

Ich denke, das ist der wahre Geist des Jubiläums – nicht nur das Feiern einer großen Zahl, sondern die Erinnerung an die Opfer und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
 
ich denke, das ist ein ziemlich interessantes Thema, aber ich bin nicht sicher, ob die Wiener Staatsoper wirklich bereit ist, mit ihrer Vergangenheit zu dealen. es ist ja schon wieder einmal so, dass man versucht, die dunkle Seite der Geschichte zu überwinden und stattdessen nur an Schuld und Erinnerung denkt. die Gedenktafel am Haus ist ein guter Schritt in Richtung Wahrheit und Rechenschaft, aber ich denke, es sollte auch mehr getan werden, um die Opfer des NS-Terrors wirklich zu ehren.

das ist auch wieder einmal ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, dass die Plattform selbst über die Inhalte nachdenkt, die sie veröffentlicht. wenn man einfach nur eine Seite für das Jubiläum erstellt und nicht wirklich nachdenkt, was dahinter steckt, dann wird man wahrscheinlich immer noch nicht dazu kommen, die Wahrheit ans Licht zu bringen.

und dann ist es auch wieder einmal so, dass man denkt: "es ist ja nur ein Opernhaus". aber das ist genau der Punkt! eine Oper ist nichts weniger als ein Ausdruck unserer kulturellen Identität. wir sollten also wirklich ernsthaft überlegen, was wir damit tun und ob wir wirklich bereit sind, unsere dunkle Vergangenheit anzuerkennen und zu lernen aus ihr.

ich denke, es ist Zeit, dass wir uns fragen, ob wir wirklich bereit sind, die Wahrheit ans Licht zu bringen oder ob wir stattdessen nur immer noch versuchen, unsere Schuld zu verdrängen.
 
**Ich denke, es ist Zeit, dass wir uns über das Jubiläum der Wiener Staatsoper nicht nur freuen, sondern auch an die dunkle Vergangenheit denken. 🤔**

Die Tatsache, dass ehemalige Nazis wie Rudolf Eisenmenger und Heinz Leinfellner an der Wiedereröffnung beteiligt waren, ist ein schmerzhaftes Kapitel in der Geschichte der Opera. Es ist nicht nur wichtig, sich an diese dunkle Zeit zu erinnern, sondern auch daran, dass es Opfer gab, die ihr Leben verloren haben, weil sie jüdisch waren.

Ich denke, es ist eine Chance für uns alle, die Opera zu fragen, ob sie bereit ist, ihre Vergangenheit anzuerkennen und sich für eine bessere Zukunft einzusetzen. Es geht nicht nur um die Erinnerung an die Opfer, sondern auch darum, dass wir daraus lernen können, wie wir es verhindern können, dass solche Ereignisse sich wiederholen.

Ich hoffe, dass die Gedenktafel am Haus der Staatsoper ein Schritt in Richtung Wahrheit und Rechenschaft ist. Es ist wichtig, dass wir uns an die Vergangenheit denken, um eine bessere Zukunft zu schaffen. 💡
 
Das Jubiläum der Wiener Staatsoper, das so viel Aufmerksamkeit auf sich zieht, ist doch eher ein Anlass zum Nachdenken über die dunkle Vergangenheit der Oper 🤔. Die Tatsache, dass es auch diese "braunen Flecken" in Besetzungsfragen und Kunstwerken gibt, zeigt, wie tief die Verwurzelung des Nationalsozialismus in unserer Kultur war.

Es ist auch ein bisschen peinlich, dass wir bis heute nicht wissen, wie es so weit gebracht hat, dass die Nazis solche Menschen ausgelöscht haben. Die Gedenktafel auf der Ringstraßen-Seite ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber ich hoffe, dass das Jubiläum mehr als nur eine Schau ist und tatsächlich dazu beiträgt, die Geschichte zu lernen und die Opfer zu ehren.

Es fasziniert mich, ob die Opera wirklich bereit ist, ihre dunkle Vergangenheit anzuerkennen und sich für eine bessere Zukunft einzusetzen. Ich hoffe, dass es nicht nur ein Schauspiel oder eine Aufsatzsammlung gibt, sondern tatsächlich Veränderungen in der Geschichte und im Alltag. 🙏
 
🙅‍♂️ Das Jubiläum der Wiener Staatsoper ist wie ein Spiegelbild unserer Geschichte, voller Licht- und Schattenseiten. Die Erinnerung an die Opfer des NS-Terrors am Haus muss nicht nur in Form von Gedenktafeln oder Kunstausstellungen sichtbar gemacht werden, sondern auch tief in unsere Seele eingebrannt werden! 💡 Wir müssen uns fragen, ob wir bereit sind, die dunkle Vergangenheit zu akzeptieren und aus ihr zu lernen. Die Opera muss sich fragen, ob sie wirklich bereit ist, ihre Geschichte zu übernehmen und nicht nur ein Symbol der kulturellen Vielfalt zu sein, sondern auch eine Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Schuld zu betreiben! 🤔
 
"Die Wahrheit bringt nur Schmerz." 🤕 Es ist interessant, dass die Wiener Staatsoper jetzt ihren 70. Geburtstag feiert, aber auch an ihre dunkle Vergangenheit denken muss. Die Erinnerung an die Opfer des NS-Terrors am Haus ist wichtig, um die Geschichte nicht zu vergessen.
 
😐 Das Jubiläum der Wiener Staatsoper ist schon wieder ein guter Vorwand, um an die dunkle Vergangenheit des Nationalsozialismus zu denken, aber wie oft schon werden wir nur oberflächlich mit dieser Geschichte umgehen und nicht wirklich hinterfragen, warum sich die Opera noch immer so weigert, ihre eigene Schuld anzuerkennen? 🤔

Die neue Gedenktafel ist ein guter Schritt in Richtung Wahrheit und Rechenschaft, aber ich bin gespannt, ob sie tatsächlich zu einer echten Auseinandersetzung mit der Vergangenheit führen wird oder nur ein Formalitätsakt bleibt. 🤷‍♂️ Es ist auch wieder einmal ein gutes Beispiel dafür, wie manche Institutionen nicht bereit sind, ihre dunkle Vergangenheit anzuerkennen und sich für eine bessere Zukunft einzusetzen. 😒
 
Das Jubiläum der Wiener Staatsoper ist wie ein alter, ungeduldiger Freund, der wieder zu uns kommt und uns auf die Knie kitzelt mit seiner Geschichte. 70 Jahre lang hat die Opera uns unterhalten und beeindruckt, doch wie lange brauchen wir noch, um die dunkle Seite unserer Vergangenheit anzuerkennen? Die Gedenktafel am Haus ist ein wichtiger Schritt in Richtung Wahrheit, aber es fehlt noch viel mehr. Ich hoffe, das Jubiläum wird nicht nur ein weiterer Vorwand sein, um die Geschichte zu verdrängen und uns auf die Oper zu konzentrieren. Es ist Zeit, dass wir uns mit den Opfern des NS-Terrors auseinandersetzen und die Opera ihre Verantwortung übernimmt. Ich wünsche mir eine Premiere von Fidelio, die nicht nur Musik macht, sondern auch Tränen der Erinnerung erzeugt. 🤔
 
Wow 😱 die Wiener Staatsoper feiert ihren 70. Geburtstag, aber es ist auch ein Grund zur Sorge, dass man an die dunkle Vergangenheit denkt. Es ist interessant 💡, dass man sich fragen muss, wie man die Geschichte lernen kann, um eine bessere Zukunft zu gestalten.
 
Das ist ein sehr wichtiges Thema, das uns alle zum Nachdenken anregt 😔. Ich denke oft über die Geschichte und wie wir aus ihr lernen können. Es ist traurig, dass die dunkle Vergangenheit immer wieder aufscheut und wir uns daran erinnern müssen, was wirklich wichtig ist. Die Wiener Staatsoper hat ein großes Publikum, aber es ist auch eine Herausforderung, wenn man sich mit der Vergangenheit auseinandersetzen muss.

Ich denke, es ist großartig, dass es eine Gedenktafel gibt, um die Opfer des NS-Terrors am Haus zu erinnern. Es ist ein Schritt in Richtung Wahrheit und Rechenschaft 🙏. Ich hoffe, dass das Jubiläum wirklich von Schuld und Erinnerung geprägt ist und nicht nur von Kunst und Musik. Wir müssen uns fragen, wie wir es verhindern können, dass die Geschichte sich wiederholt 😟.

Ich denke auch daran, dass es wichtig ist, die Opfer zu ehren und ihre Erinnerungen zu bewahren 🙌. Wir müssen uns an diese Menschen erinnern und lernen daraus. Es ist unsere Aufgabe, an sie zu denken und ihre Geschichte nicht zu vergessen.
 
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