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Ein Lehrer, mehrere Jugendliche und eine junge Frau - ein Missbrauchsfall, der die Gesellschaft schockiert. Eine Lehrerin aus Wien wurde wegen schweren sexuellen Übergriffen und Körperverletzung angeklagt. Im Wiener Landesgericht wurden die drei Hauptangeklagten im Prozess schuldig gesprochen.
Die Lehrerin, heute 30 Jahre alt, wurde von Burschen im Alter von 14 bis 17 Jahren mutmaßlich "terrorisiert", erpresst und sexuell missbraucht. Die Angeklagten drohten ihr an, dass es ihrer Familie "schlechter geht", wenn sie die Polizei einschaltete. Das Opfer lebt mit Angst und Panikattacken nach.
Die Vorfälle begannen im August 2024, als das Opfer von seinen Eltern erstmals von mutmaßlichen sexuellen Übergriffen erfahren hat. Die Lehrerin sei "völlig fertig" gewesen, ihr "Traumberuf Lehrerin" dahin gewesen.
Die Zeugen des Prozesses berichteten von einvernehmlichen Verhältnissen der Lehrerin mit den Jugendlichen und von Drohungen. Ein junger Zeuge will sogar, dass die Lehrerin Drogen verkauft habe. Die Polizei glaubt jedoch, dass die Burschen das Opfer zum Drogenkauf erpresst haben könnten.
Ein psychiatrisches Gutachten ergab, dass die Wiener Lehrerin eine chronische Depression und eine posttraumatische Belastungsstörung erlitten hat. Rechtlich ist speziell Letzteres mit einer schweren Körperverletzung gleichzusetzen.
Die Schwester eines der Angeklagten sprach von mehreren Jugendlichen, die sexuell mit der Lehrerin verkehrt haben sollen. Eine andere Zeugin will sogar, dass sie aus Zeitung erfahren hat, dass ihr Ex-Freund sie mit der Lehrerin betrogen habe. Aber es ist nicht klar, ob diese Aussage wirklich zutrifft.
Der Prozess war auch von Skurrilität geprägt, als ein junger Bursche an die Wände in der Wohnung der Lehrerin schlug und fragte, ob das Opfer seine Fertigkeiten wisse. Von den mutmaßlichen Verhältnissen der Lehrerin mit angeblich mehreren Jugendlichen habe er einer ihrer ehemaligen Kolleginnen erzählt.
Die Direktionsassistentin sagte auch vor Gericht aus, dass sie schockiert war, weil die Lehrerin davor "unauffällig" gewesen sei. Sie sprach von "Hörensagen" vieler im Herbst 2024, auch etwaige inkriminierende Videos oder Fotos habe sie nie gesehen oder ein tiefergehendes Gespräch mit der Pädagogin geführt.
Der Prozess war ein Schock für die Gesellschaft und zeigt, dass sexuelle Übergriffe immer noch ein großes Problem sind. Die Lehrerin, heute 30 Jahre alt, wird wahrscheinlich eine lange Haftstrafe erhalten und ihre Karriere ist beendet.
Die Lehrerin, heute 30 Jahre alt, wurde von Burschen im Alter von 14 bis 17 Jahren mutmaßlich "terrorisiert", erpresst und sexuell missbraucht. Die Angeklagten drohten ihr an, dass es ihrer Familie "schlechter geht", wenn sie die Polizei einschaltete. Das Opfer lebt mit Angst und Panikattacken nach.
Die Vorfälle begannen im August 2024, als das Opfer von seinen Eltern erstmals von mutmaßlichen sexuellen Übergriffen erfahren hat. Die Lehrerin sei "völlig fertig" gewesen, ihr "Traumberuf Lehrerin" dahin gewesen.
Die Zeugen des Prozesses berichteten von einvernehmlichen Verhältnissen der Lehrerin mit den Jugendlichen und von Drohungen. Ein junger Zeuge will sogar, dass die Lehrerin Drogen verkauft habe. Die Polizei glaubt jedoch, dass die Burschen das Opfer zum Drogenkauf erpresst haben könnten.
Ein psychiatrisches Gutachten ergab, dass die Wiener Lehrerin eine chronische Depression und eine posttraumatische Belastungsstörung erlitten hat. Rechtlich ist speziell Letzteres mit einer schweren Körperverletzung gleichzusetzen.
Die Schwester eines der Angeklagten sprach von mehreren Jugendlichen, die sexuell mit der Lehrerin verkehrt haben sollen. Eine andere Zeugin will sogar, dass sie aus Zeitung erfahren hat, dass ihr Ex-Freund sie mit der Lehrerin betrogen habe. Aber es ist nicht klar, ob diese Aussage wirklich zutrifft.
Der Prozess war auch von Skurrilität geprägt, als ein junger Bursche an die Wände in der Wohnung der Lehrerin schlug und fragte, ob das Opfer seine Fertigkeiten wisse. Von den mutmaßlichen Verhältnissen der Lehrerin mit angeblich mehreren Jugendlichen habe er einer ihrer ehemaligen Kolleginnen erzählt.
Die Direktionsassistentin sagte auch vor Gericht aus, dass sie schockiert war, weil die Lehrerin davor "unauffällig" gewesen sei. Sie sprach von "Hörensagen" vieler im Herbst 2024, auch etwaige inkriminierende Videos oder Fotos habe sie nie gesehen oder ein tiefergehendes Gespräch mit der Pädagogin geführt.
Der Prozess war ein Schock für die Gesellschaft und zeigt, dass sexuelle Übergriffe immer noch ein großes Problem sind. Die Lehrerin, heute 30 Jahre alt, wird wahrscheinlich eine lange Haftstrafe erhalten und ihre Karriere ist beendet.