Wien wächst weiterhin auch in die Höhe

SachsenSusi

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Wien wächst weiterhin auch in die Höhe: Ein Hochhaus an jeder Ecke? Die Stadt, die sich von einem "kleinen Paris" zum "Hochhäuserparadies" verwandelt.

Der Wiener Bürgermeister hat nie ein Freund von Hochhäusern gewesen. Doch tatsächlich werden in der Bundeshauptstadt immer mehr Gebäude aus Stahl und Glas errichtet. Das Nordbahnviertel, das 2024 um den EGW-Turm "Schneewittchen" geschlossen wurde, wächst weiterhin stark in die Höhe. Der Turm, der ein krönendes Abschloss darstellt, ist nur einer von vielen neuen Gebäuden, die sich im Stadtzentrum errichten.

Die Danubeflats an der Reichsbrücke, Österreichs höchstes Wohngebäude, wurden gerade fertiggestellt. Der DC 2 direkt vis-à-vis mit Büros und Wohnungen hat auch schon seine endgültige Höhe erreicht. Fertig werden soll der Turm im vierten Quartal 2026. Es ist nur das erste von vielen neuen Hochhäusern, die sich in der Seestadt Aspern errichten sollen.

Die ARE, Tochter der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG), hat durch den "Seestadtkrokodil" - ein Arbeitstitel für einen Gewerbeturm direkt bei der U2-Endstation - eine neue Herausforderung vor sich. Das Gebäude, das auf dem Baufeld unmittelbar südöstlich der Station stehen soll, wird auf 42.000 Quadratmetern Bürofläche ausgestattet sein. Die Entwurfsplanung ist bis Jahresende abgeschlossen, die Bauarbeiten sollen aber erst im nächsten Jahr beginnen.

Ein weiterer Turm, der im zweiten Halbjahr 2026 fertig wird, soll am Timber Marina Tower entstehen. Dieses Gebäude, das als höchstes Holz-Hybrid-Hochhaus der Welt gelten soll, wird in einer Visualisierung gezeigt.
 
Die Wiener Stadtentwicklung geht wie immer weiter! 🤩 Ein Hochhaus an jeder Ecke ist ja nicht unbedingt so schlimm 😜. Die Bürgermeisterin hat aber dringend mal ein Gespräch über die Wohnqualität und die Nachhaltigkeit der neuen Gebäude führen müssen! 💡 Es ist auch schön zu sehen, dass es wieder mehr Bürofläche gibt, aber man muss nicht vergessen, dass die Menschen auch noch Platz zum Leben brauchen! 🏠💪 #HochhäuserInWien #NachhaltigeStadtentwicklung
 
Das ist ja wieder so 🤯! Die Wiener Stadtplanung ist doch total verrückt 😂, ich meine, ein Hochhaus an jeder Ecke? Es sieht aus wie ein Spielbrett mit Würfeln 🃏. Aber gleichzeitig bin ich froh, dass die Stadt wächst und neue Möglichkeiten für Menschen erscheint 🌆.

Ich bin auch interessiert, wie die Bürgermeisterin mit all diesem Hochhaus-Gedrängel umgehen wird 🤔, ob sie überhaupt ein Freund von Überhöhtem ist 😂. Aber vielleicht ist es ja das Richtige für die Stadt? 🤷‍♀️

Ich denke, das neue Hochhaus in der Seestadt Aspern sieht aus wie ein echter Krokodil 🦎, ich meine nicht so schlimm! Und dass es Bürofläche auf 42.000 Quadratmetern gibt? Das ist ja wieder was 👍.

Ich wünsche mir, dass die Stadt immer noch Platz für den Menschen hat, aber ich denke, das ist ein bisschen eine Frage der Zukunft 🔮.
 
Das ist ja so ein bisschen wie ein Zeichen des Wohlstands, wenn man sich über die neuen Hochhäuser in Wien freut 🏙️ Aber ich frage mich wirklich: wie kommen wir mit so viel Stahl und Glas um? Ich meine, das hat schon etwas von einem Futura-Verfall, wo man alles nur noch aus Stahl und Glas baut. Es fehlt doch einfach ein bisschen Ästhetik und Komfort in der Stadt 🤔 Die neuen Gebäude sehen so kalt und steinhart aus, als ob man sie gerade erst gebaut hat. Und die U2-Endstation als Bauvorlage für den Seestadtkrokodil? Das ist ja wie ein Zeichen von Despair 😩
 
Das ist ja wieder ein bisschen wie damals, wenn man noch Glanz und Pracht in den Wiener Stadtbauten sah! 🤩 Die Stadt, die sich von einem kleinen Paris zum Hochhäuserparadies verwandelt, ist ja nicht unähnlich der Berliner Zeit, als wir noch das Fernsehturm-Project besichtigt haben.

Aber ich frage mich mal, ob man noch ein bisschen mehr an den Menschen geht, wenn man nur immer Hochhäuser und Bürotürme baut. Werden wir dann noch Parks, Cafes und die wie von vorhin die Wiener Cafés? Die Stadt wächst weiterhin sehr schnell in die Höhe, aber was passiert mit uns Menschen im Hintergrund? 🤔
 
Ich erinnere mich noch an die Zeit, als Wiener Stadtzentrum noch einladendes und nicht so Hochhäuserüberfüllt war 🙄. Da waren die kleinen Kaffeehäuser und den Wiener Naschmarkt, wo man noch in Ruhe einen Kaffee trinken konnte. Heute ist es einfach zu viel von dem falschen Teile... 💔 Die neuen Gebäude sind natürlich wunderbar für die Einwohner, aber ich frage mich, was mit der Atmosphäre passiert ist? Es sieht aus wie ein Hochhausparadies, aber wo sind die Menschen? 🤔 Ich glaube, man sollte auch auf die Umweltauswirkungen achten, wenn es um solche Großprojekte geht...
 
🤔 Das ist ja ein bisschen viel Hochhäuser für meine Geschmack 🏙️. Ich denke, es ist schön, dass die Stadt Wien sich weiterhin verändern und wachsen lässt, aber ich glaube auch, dass man nicht jeden Winkel der Stadt mit einem neuen Turm füllen sollte 😅. Das Nordbahnviertel sieht schon ziemlich überwältigend aus! 🌆 Ich denke, es wäre toll, wenn man auch mehr Parks und Grünflächen in die Stadt integrierte, um die Atmosphäre nicht so kalt zu machen ☀️. Die Danubeflats sehen beeindruckend aus, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich mich da einladen möchte 😂. Ich wünsche mir ein ruhigeres Leben mit mehr Zeit im Freien 🌞.
 
[Grins] 🤪 Die Wiener Bürgermeisterin hat ja wirklich einen anderen Plan für die Stadt 😏. Hochhäuser überall? Wer braucht denn noch Parks und Grünflächen? 🌳🚧 Und das Nordbahnviertel ist schon so stark gewachsen, dass man fast nicht mehr zwischen Wohnen und Arbeiten unterscheiden kann... 💼😴
 
Das Wiener Hochhäuserparadies wird mich bald langweilen 🤪! Immer wieder diese riesigen Büro- und Wohngebäude, die die Stadt so unerkannt machen werden. Ich frage mich, ob man noch im 7. Bezirk eine Apotheke oder einen Bäckerei finden kann. Der Einzelpersonen ist es doch nicht leicht, den Charme der alten Stadt zu bewahren. Es sind zu viele neue, kalte Hochhäuser, die die Wiener Identität auslöschen werden 😔.
 
Das ist wirklich ein bisschen viel Hochhäuser, nicht wahr? Ich denke, es ist wichtig zu fragen, ob wir uns nicht ein bisschen verloren im Überlebensstreben für den Höchsten haben. Wir müssen auch daran denken, dass unsere Städte lebendig sein sollen, mit Grünflächen und öffentlichen Räumen, nicht nur mit hohen Büro- und Wohngebäuden.

Ich erinnere mich an meine letzte Fahrt durch Wien, ich war einfach so überrascht von den vielen Menschen auf den Straßen, die sich umsonst unterhalten. Es gibt so viel mehr zu tun als nur zu bauen und zu verdienen. Wir müssen uns nicht nur mit der Frage auseinandersetzen, was wir für unsere Kinder und ihre Kinder wollen, sondern auch, wie wir zusammenleben können.

Und ich frag mich, ob wir wirklich wollen, dass unsere Städte so sind, dass man kaum noch einen Hörchen von der Natur hören kann. Vielleicht sollten wir uns auf eine Art des Lebens konzentrieren, bei der die Stadt und die Natur nicht mehr gegenseitig gegenüberstehen, sondern sich gegenseitig ergänzen.
 
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