Vielleicht ist Wien die Stadt, an der man am wenigsten Lehrer zu finden denkt. Doch tatsächlich fehlen in den Klassenzimmern der Hauptstadt Österreichs über 500 Lehrkräfte - darunter 299 von ihnen in den Volksschulen.
Die Bildungsdirektion hat laut STANDARD-Anfrage bis Oktober 2025 insgesamt 634 Stellenausschreibungen veröffentlicht, die für etwa 10.487 Stunden (dies entspricht 477 Vollbeschäftigtenäquivalenten) gesucht werden. Die meisten Stellen entfallen auf Wien, wo laut Ministerium derzeit 509 Lehrkräfte gesucht werden müssen.
Insbesondere in Deutsch, Englisch, Mathematik und Sport sowie Religion fehlen im Sommersemester 2026 mehrere Lehrerstellen. Regional sind besonders die Städte Wels-Stadt und Braunau überfordert. An den höheren Schulen ist aber die Nachfrage gedeckt - gesucht werden für den Pflichtschulbereich.
Die Rekrutierung neuer Lehrerinnen und Lehrer läuft ganzjährig, auch wenn in Oberösterreich derzeit alle Posten besetzt sind. Gesucht werden insgesamt 634 Stellen - eine Zahl, die sich im Laufe des Jahres ständig ändert.
In den meisten Schularten ist nach dem Sommersemester 2026 die Nachfrage gedeckt, es sei denn, ein Lehrer stirbt oder verliert seine Arbeitskraft durch Mutterschutz, Ruhestandsversetzung oder Krankheit.
Die Bildungsdirektion hat laut STANDARD-Anfrage bis Oktober 2025 insgesamt 634 Stellenausschreibungen veröffentlicht, die für etwa 10.487 Stunden (dies entspricht 477 Vollbeschäftigtenäquivalenten) gesucht werden. Die meisten Stellen entfallen auf Wien, wo laut Ministerium derzeit 509 Lehrkräfte gesucht werden müssen.
Insbesondere in Deutsch, Englisch, Mathematik und Sport sowie Religion fehlen im Sommersemester 2026 mehrere Lehrerstellen. Regional sind besonders die Städte Wels-Stadt und Braunau überfordert. An den höheren Schulen ist aber die Nachfrage gedeckt - gesucht werden für den Pflichtschulbereich.
Die Rekrutierung neuer Lehrerinnen und Lehrer läuft ganzjährig, auch wenn in Oberösterreich derzeit alle Posten besetzt sind. Gesucht werden insgesamt 634 Stellen - eine Zahl, die sich im Laufe des Jahres ständig ändert.
In den meisten Schularten ist nach dem Sommersemester 2026 die Nachfrage gedeckt, es sei denn, ein Lehrer stirbt oder verliert seine Arbeitskraft durch Mutterschutz, Ruhestandsversetzung oder Krankheit.