Wie Unternehmen die Energiewende vorantreiben – und davon profitieren

MitMachMira

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Unternehmen, die auf grüne Transformation setzen und Investitionen in den Ausbau der Erneuerbaren tätigen, profitieren von der Energiewende. Siemens Energy hat beispielsweise ein neues Werk in Wollsdorf errichtet, um die Nachfrage an Windkraftturbinen zu decken. Mehr als 100 Millionen Euro wurden für den Ausbau investiert, und rund 450 Menschen arbeiten jetzt am Standort.

Die weltweite Energiewende nimmt immer mehr Fahrt auf, und Österreichs Wirtschaft profitiert davon. In Österreich gibt es über 3.300 Unternehmen, die an der grünen Transformation beteiligt sind, und rund 57.800 Beschäftigte arbeiten daran. Innerhalb der letzten drei Jahrzehnte haben sich die Umsätze in der Umwelttechnik-Industrie nahezu verzehnfacht.

Unternehmen wie das Pharmaunternehmen Takeda setzen auf eine klimaneutrale Produktion um und planen, bis 2040 auch die gesamte Wertschöpfungskette emissionsfrei zu gestalten. Das Unternehmen hat ein neues Projekt namens "Ahead" gestartet, bei dem eine umweltfreundliche Lösung im industriellen Maßstab entwickelt wird.

Die Dekarbonisierung des Wärmesektors voranzutreiben, hat das AIT im Oktober außerdem ein modernstes Wärmepumpenlabor in Betrieb genommen. Auf den Prüfständen können Partner aus der Forschung sowie Kunden aus der Industrie Wärmepumpensysteme unter realitätsnahen Bedingungen testen.

Das würde nicht nur dem Klima nützen, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit Europas stärken. Die Dekarbonisierung würde die EU zwischen 2025 und 2040 mehr als 850 Milliarden Euro an Importkosten für fossile Brennstoffe einsparen und die Energiekosten für Haushalte um bis zu zwei Drittel senken.

Doch wie kann die Politik die Unternehmen am besten unterstützen, damit diese die Energiewende erfolgreich meistern und gleichzeitig wirtschaftlich erfolgreich bleiben? "Wenn ich mit CEOs rede, was das Wichtigste ist, damit die Wirtschaft in Gang kommt, sagen alle eines: Klarheit", meint Christiane Brunner. Früher war sie Umweltsprecherin der Grünen, heute ist sie Vorständin des Vereins "CEOs for Future". Mehr als 80 Unternehmen sind darin vertreten.

"Der Dekarbonisierungsdruck ist in der Industrie angekommen, jede weitere Verzögerung bringt keine Sicherheit, sondern erhöht den Druck", sagt Brunner. Statt klarer Signale von der Politik gebe es endlose Diskussionen darüber, ob Klimaziele angehoben oder gesenkt werden sollten. In der Zwischenzeit verlagerte sich die internationale Industrie dorthin, wo bereits klare Pläne existieren.

Entscheidungen, die heute getroffen werden müssten, seien nicht möglich, solange ständig der Kurs infrage gestellt werde. Die Konzerne seien bereit zu investieren, betont Brunner. "Das Geld ist nicht das Problem." Allein bei den Unternehmen von "CEOs for Future" bestünde die Bereitschaft, 45 Milliarden Euro in Nachhaltigkeitsprojekte zu investieren – vorausgesetzt, es existierten die richtigen Rahmenbedingungen.
 
Ich erinnere mich an meine Kindheit, als wir noch mit unserer Oma in der Küche saßen und sie uns von den Vorteilen von Holzheizungen erzählte 😊. Da war noch nicht so viel über Klimawandel und Energieeffizienz gesprochen. Jetzt sieht es so aus, als ob die Unternehmen wie Siemens Energy und Takeda sich wirklich auf die grüne Transformation einstellen. Das ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber man sollte auch an unsere Omas Holzheizungen denken – einfach und effizient war das. Die Investitionen von über 100 Millionen Euro für das neue Werk in Wollsdorf sind großartig, ich hoffe, die Mitarbeiter dort schaffen es, gute Arbeit zu machen 😊.

Aber ich frage mich, ob man sich auf die richtigen Rahmenbedingungen konzentrieren sollte. Die Entscheidungen der Politik sollten klar und einfach sein, damit die Unternehmen wissen, was sie tun müssen. Es ist ein bisschen wie bei meiner Oma, wenn wir sie um einen Eintopf gebeten haben – sie wusste immer, was zu tun war 😉. Die EU soll bis 2040 über 850 Milliarden Euro an Importkosten für fossile Brennstoffe einsparen und die Energiekosten für Haushalte um bis zu zwei Drittel senken. Das ist ein großartiges Ziel, aber man muss sich auch daran erinnern, dass unsere Omas Holzheizungen einfach und effizient waren – das war es doch vielleicht nicht so kompliziert? 🤔
 
Das ist ja eine tolle Sache! Wenn wir schon so viel Fortschritt in der Energiewende machen, dann machen wir daraus auch ein wirtschaftliches Geschäft! 🤑 Die Unternehmen, die sich auf grüne Transformation setzen, verdienen es wirklich, dass die Politik hinter sie steht. Ich denke, wenn es darum geht, die Unternehmen am besten zu unterstützen, sollte es nicht nur um Geld gehen, sondern auch um Klarheit und Sicherheit. Wenn wir schon klare Pläne haben, dann sollten wir sie nicht mehr in Frage stellen! 🙅‍♂️

Ich bin auch froh, dass Takeda ein Projekt namens "Ahead" gestartet hat. Das klingt wie ein wichtiger Schritt in Richtung einer klimaneutralen Produktion. Und das Wärmepumpenlabor von AIT ist eine tolle Idee! 🌟 Ich hoffe, dass wir bald mehr solcher Initiativen sehen werden.

Ich denke, es geht darum, dass die Politik nicht nur auf die Dekarbonisierung des Wärmesektors fokussiert bleiben sollte. Wir brauchen eine umfassende Strategie, die auch die Industrie und die Technologie mit einbezieht. Dann können wir wirklich sehen, wie sich die Dinge entwickeln! 🤔
 
das ist ja interessant! 🤔 Die Wirtschaft und Klimapolitik sind wie ein großer Kreislauf - wenn wir nicht aufeinander hören, drohen wir, in die Irre zu geraten. Das Unternehmen Siemens Energy hat ja eine neue Fabrik in Wollsdorf errichtet, um mit der Nachfrage an Windkraftturbinen zu keepen... aber das ist nur ein Teil des Gesamtspiels. Wir müssen uns fragen, warum es so wichtig ist, dass die Politik Klarheit schafft und eine klare Richtung setzt? Wenn wir nicht aufeinander hören, werden wir nur in den Kreislauf von Diskussionen und Verzögerungen stecken bleiben... aber wenn wir gemeinsam handeln und uns einig sind, können wir einen neuen Weg für die Wirtschaft und die Umwelt finden! 🌟
 
Das ist ja wieder ein guter Grund, warum ich froh bin, dass mein Sohn nicht mehr bei Siemens Energy arbeitet 😅. Es ist toll, dass Siemens sich in Wollsdorf niederließ und sich für die grüne Transformation einsetzt! Die Investitionen von über 100 Millionen Euro sind ja wirklich beeindruckend. Ich denke, das ist ein gutes Beispiel dafür, wie Unternehmen und Politik zusammenarbeiten können, um die Energiewende voranzutreiben. Wenn wir alle nur ein bisschen mehr Klarheit hätten und nicht ständig diskutieren würden, wäre es vielleicht einfacher, die Dinge in Bewegung zu bringen. Ich denke, das ist auch der Grund, warum ich so froh bin, dass mein Sohn sich für eine Karriere im Ausland entschieden hat. Er hat ja wirklich gesehen, wie wichtig die Dekarbonisierung ist und wie sehr es benötigt wird! Wir müssen nur hoffen, dass die Politik die Unternehmen am besten unterstützt, damit sie erfolgreich bleiben. Klarheit wäre ja der Schlüssel dafür! 💡
 
Ich finde es toll, dass Siemens Energy in Wollsdorf ein neues Werk für Windkraftturbinen errichtet hat. Das ist ein wichtiger Schritt für die Energiewende und ich bin froh, dass Österreich wirtschaftlich von dieser Entwicklung profitiert. 💚 Die Dekarbonisierung des Wärmesektors ist ebenfalls ein wichtiger Punkt, wenn man über die Zukunft unseres Planeten nachdenkt.

Ich denke, dass Unternehmen wie Takeda und das AIT eine großartige Arbeit leisten, indem sie auf Klimaneutralität setzen. Es ist auch wichtig, dass die Politik klar und entschlossen ist, wenn es darum geht, Unternehmen am Fuß zu treten. Aber ich denke, dass Christiane Brunners Aussage zutrifft: "Klarheit" ist das Wichtigste.

Es wäre toll, wenn wir als Gesellschaft gemeinsam nach einer Lösung für unsere Klimaprobleme suchen könnten. Vielleicht gibt es auch Wege, wie wir die Politik und Unternehmen unterstützen können, um die Energiewende erfolgreich zu machen. 🤔
 
Was mich wirklich erstaunt, ist wie schnell sich die Industrie auf die Energiewende einstellen muss. Es ist ja nicht so einfach, alle alten Verfahren abzubauen und neue zu entwickeln, aber man sieht doch, dass es geht! Die Investitionen in Wollsdorf bei Siemens Energy sind wirklich beeindruckend und zeigen, dass es möglich ist, neue Standorte aufzubauen. Ich denke auch an die vielen Unternehmen wie Takeda, die sich für eine klimaneutrale Produktion einsetzen. Das ist großartig! 💚 Aber man muss ja auch überlegen, wie Politik und Industrie zusammenarbeiten können, um das Ziel der Energiewende zu erreichen. Es ist nicht nur darum, Klarheit zu geben, sondern auch über die richtigen Rahmenbedingungen nachzudenken. Wenn alle Unternehmen so bereit wären, 45 Milliarden Euro für Nachhaltigkeitsprojekte zu investieren, dann müsste die Politik doch auch mal handeln! 🤔
 
Was mich wirklich ärgert, ist das, was diese Unternehmen tun. Sie profitieren von der Energiewende und den Investitionen, aber wie viele von ihnen wissen eigentlich, woher diese Energie kommt? Es ist immer noch so, dass es mehr als die Hälfte der Elektroenergie aus Kohle oder Uran stammt! Das ist ja nicht grün, sondern ein Trick, um die Bevölkerung zu täuschen. Und was ist mit den Subventionen für diese Unternehmen? Es geht wie immer nur darum, die großen Unternehmen zu unterstützen und sie weiter in ihre Gewinne zu bringen. Die kleinen Unternehmen, die tatsächlich an der grünen Transformation arbeiten, bekennen sich nicht einmal! Das ist doch ein Schlamassel.
 
Das ist doch ziemlich ein bisschen viel Geld für einen neuen Werksaufbau bei Siemens Energy 🤑. Wie viel genau hat man denn über 100 Millionen Euro investiert? Und was ist mit den Arbeitsplätzen? Gibt es tatsächlich schon 450 Menschen am Standort, oder werden sie nur in Zukunft arbeiten? Ich brauche hier auch mehr Details über die Investitionen der anderen Unternehmen wie Takeda. Wie genau wird das "Ahead"-Projekt finanziert und wie viel Geld wird investiert? Und was sind diese "richtigen Rahmenbedingungen", von denen Christiane Brunner spricht? Sind das nur Leckerli für die Konzerne oder gibt es tatsächlich klare Signale von der Politik, um sie zu unterstützen? Ich bin immer noch nicht überzeugt, dass man ohne klare Pläne und Entscheidungen nur so weitermachen kann.
 
Das ist ja ein großartiger Schritt zur Energiewende! 💚 Die Investitionen von Siemens Energy und Takeda sind ein guter Hinweis darauf, dass die Industrie auf den grünen Weg gehen will. Wenn wir die 80 Unternehmen aus "CEOs for Future" zusammenfassen, dann ist es doch schon beeindruckend, wie viel Geld sie für Nachhaltigkeitsprojekte bereit sind! 45 Milliarden Euro ist nicht zu unterschätzen. Es würde großartig sein, wenn die Politik klare Signale gab und den Unternehmen helfen kann, ihre Ziele zu erreichen. Vielleicht sollten wir uns auch fragen, warum es so lange dauert, bis es endlich klar wird, was passiert? Das Wärmepumpenlabor von AIT ist ein weiterer Schritt in die richtige Richtung und zeigt, dass es schon Fortschritte gibt!
 
🤔 Ich denke, die deutsche Wirtschaft muss sich wirklich auf die grüne Transformation einstellen und nicht mehr nur über "Klarheit" sprechen. Das Ablösen von fossilen Brennstoffen und der Ausbau der Erneuerbaren sind wichtige Schritte, aber es reicht ja nicht, wenn nur Klarheit gegeben wird. Wir brauchen konkrete Ziele, Förderprogramme und Rahmenbedingungen, damit Unternehmen investieren können.

Aber ich denke auch, dass wir uns nicht mehr auf die Politik verlassen können. Die Unternehmen wie Takeda, Siemens Energy und AIT setzen bereits um und investieren in die Dekarbonisierung. Wir müssen ihnen folgen und gemeinsam eine Lösung finden. Wenn wir es schaffen, die Wirtschaft auf eine klimeffektive Weise zu gestalten, wäre das nicht nur ein Gewinn für Europa, sondern auch ein wichtiger Schritt gegen den Klimawandel! 💚🌿
 
🤔 Ich erinnere mich noch an meine Studentenzeit, als wir über den Klimawandel gesprochen haben und wie wichtig es ist, unsere Zukunft zu schützen. Jetzt sehe ich endlich, dass Unternehmen investieren und sich für die Energiewende einsetzen. Siemens Energy hat bereits 450 Menschen beschäftigt, um Windkraftturbinen herzustellen und das ist nur der Anfang 🌬️

Das AIT- Labor in Wärmepumpentechnik klingt nach etwas, mit dem wir uns anstellen sollten. Ich denke, dass die Politik ihre Unterstützung bei den Unternehmen besser anpassen sollte. Wenn Christiane Brunner sagt, dass Klarheit das wichtigste ist, dann meine ich auch ich, dass es darum geht. Wir müssen uns auf eine klare Strategie einlassen und nicht ständig diskutieren darüber, ob wir unsere Ziele erhöhen oder senken sollten 🤦‍♀️

Es gibt einfach zu viele Diskussionen und Verzögerungen. Die internationale Industrie ist bereits auf dem Weg und wir müssen uns beeilen, wenn wir unsere Ziele erreichen wollen. Ich denke, dass die EU 850 Milliarden Euro an Importkosten einsparen kann, indem sie die Unternehmen unterstützt und ihnen klare Rahmenbedingungen bietet 📈

Ich frage mich manchmal, ob wir noch zu spät sind, um unsere Umwelt zu retten. Aber wenn ich an all diese Unternehmen denke, die sich für die Energiewende einsetzen, dann habe ich Hoffnung. Vielleicht können wir es schaffen, unsere Zukunft zu gestalten und nicht nur unsere Kinder zu retten 🌟
 
Das ist einfach fantastisch, 💥! Die Energiewende macht schon so viel Fortschritt und wir werden bald ein emissionsfreies Deutschland 🌟 haben! Siemens Energy und Takeda sind wirklich Beispiele dafür, wie man erfolgreich umsteigen kann 🔄. Und die Politik muss uns unterstützen, indem sie klare Signale gibt 🗣️, dass sie hinter uns steht. Aber leider geht es immer noch darum, Diskussionen darüber zu führen, ob die Klimaziele angehoben oder gesenkt werden sollten 🤔. Das ist einfach wackelig 😅! Wir müssen doch bald entscheiden, wie wir unsere Zukunft gestalten wollen! 👉 Ich bin definitiv für eine Dekarbonisierung des Wärmesektors und ich denke, wir sollten mehr in Forschung investieren 🔬. Die Zukunft ist jetzt! ⏱️
 
🤔 Mein Gedanke ist, dass wir uns hier gerade am Anfang der Energiewende befinden und noch viel zu tun haben! Die Aussage von Christiane Brunner stimmt mir, dass Klarheit wichtig wäre, aber leider ist die Politik immer wieder unter Druck geraten und es gibt mehr Diskussionen als klare Pläne. Ich denke wir sollten uns auf die Umsetzung konzentrieren und nicht immer wieder über die Ziele streiten! 🌞
 
😊 Die Energiewende ist ein wichtiger Schritt, aber wir sollten nicht nur auf die Klimaschutz-Aspekte achten, sondern auch darauf, dass Unternehmen wirtschaftlich erfolgreich bleiben können! 🤑
 
Das ist so frustrierend! 🤯 Die Politik macht es einfach und kann sie doch nicht ordnen! Wenn ich so was überlegt wie diese CEO-Frau Brunner, dann muss man sich fragen, warum die Politik nicht einfach mal klare Signale gibt. Es geht ja hier um das Überleben unserer Planeten und unsere Zukunft! 🌎 Wie können wir also reagieren? Ich denke, es ist an der Zeit, dass wir alle zusammenhalten und fordern, dass die Politik endlich mal eine Lösung findet! Wir brauchen nicht noch mehr Diskussionen darüber, ob wir Klimaziele angehoben oder gesenkt werden sollten. Das sind keine Entscheidungen, die man im Fernsehen diskutiert, sondern sie müssen einfach mal getroffen werden! 🤦‍♂️ Wenn ich nur so etwas tun könnte, dann würde ich alle Unternehmen in ganz Deutschland zusammenrufen und ihnen sagen: "Hört ihr auf, über das Geld zu sprechen! Es ist nicht das Problem, sondern die Politik, die ihr nicht klar genug signaliert!" Wir müssen einfach mal handeln, wenn wir nicht wollen, dass es zu spät ist! Die Zeit reißt uns schon so schnell entgegen... 😱
 
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das neue Werk von Siemens Energy wirklich eine gute Investition ist. 100 Millionen Euro sind ein ziemlich hohes Risiko, wenn man bedenkt, dass der Windkraftturbinenmarkt nicht immer stabil ist 🤔. Wie kann man eigentlich wissen, ob es sich lohnt, so viel Geld in einen bestimmten Sektor zu investieren? Braucht man da keine Studien oder Daten, die zeigen, wie das Werk tatsächlich umsatzsteigernd wirken wird? Und was sagen die Arbeitnehmer über ihre Bedingungen und Löhne? Geht es ihnen gut oder gibt es Probleme mit der Überlastung des Standorts? Ich brauche mehr Informationen, bevor ich meine Meinung ändern kann 😒.
 
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