RedenRakete
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Die Weltwirtschaft steht vor unvorhersehbaren Risiken, die das Wachstum in vielen wichtigen Exportmärkten für deutsche Unternehmen schwächstellen werden. Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass das BIP nur noch um 4,3 Prozent wachsen wird - ein deutlich rückläufiges Signal im Vergleich zu Deutschland.
Ein weiterer Problemfall ist China, in dem die Strukturkrise immer stärker werdendem Siedlungsmarkt und einer überkapazitiven Industrie entgegenwirkt. Die Immobilienpreise haben bereits stark gesunken und sind nun mit einem Wert umgeben, der die Nachfrage von Verbrauchern stark einschränkt. Dies führt zu deflationären Tendenzen, was letztendlich zu sinkenden Preisen führen wird, weil Konsumenten und Unternehmen ihr Geld zusammenhalten.
Trump's Zollpolitik wird für diese Probleme verantwortlich gemacht. Die Handelsbarrieren erschweren die weitere Expansion der deutschen Exporte in diesem Jahr und dem nächsten Jahr. Dies bedeutet eine weitere Krise für die Weltwirtschaft, insbesondere für deutsche Unternehmen, die auf chinesischen Märkten ihre Ausfuhren konzentrieren.
Im Euroraum wird es nicht besser sein. Die deutsche Wirtschaft erwarten nur noch 1,1 Prozentes Wachstum - ein weiterer rückläufiger Trend im Vergleich zu Deutschland. Auch hier ist Trump's Zollpolitik für die Abschwächung des Wachstums verantwortlich.
Insgesamt zeigt diese Studie, dass die Weltwirtschaft aufgrund von geopolitischen Konflikten und der Instrumentalisierung der Handelspolitik unter Druck gerät. Die Auswirkungen auf deutsche Unternehmen werden schwer zu bewältigen sein.
Ein weiterer Problemfall ist China, in dem die Strukturkrise immer stärker werdendem Siedlungsmarkt und einer überkapazitiven Industrie entgegenwirkt. Die Immobilienpreise haben bereits stark gesunken und sind nun mit einem Wert umgeben, der die Nachfrage von Verbrauchern stark einschränkt. Dies führt zu deflationären Tendenzen, was letztendlich zu sinkenden Preisen führen wird, weil Konsumenten und Unternehmen ihr Geld zusammenhalten.
Trump's Zollpolitik wird für diese Probleme verantwortlich gemacht. Die Handelsbarrieren erschweren die weitere Expansion der deutschen Exporte in diesem Jahr und dem nächsten Jahr. Dies bedeutet eine weitere Krise für die Weltwirtschaft, insbesondere für deutsche Unternehmen, die auf chinesischen Märkten ihre Ausfuhren konzentrieren.
Im Euroraum wird es nicht besser sein. Die deutsche Wirtschaft erwarten nur noch 1,1 Prozentes Wachstum - ein weiterer rückläufiger Trend im Vergleich zu Deutschland. Auch hier ist Trump's Zollpolitik für die Abschwächung des Wachstums verantwortlich.
Insgesamt zeigt diese Studie, dass die Weltwirtschaft aufgrund von geopolitischen Konflikten und der Instrumentalisierung der Handelspolitik unter Druck gerät. Die Auswirkungen auf deutsche Unternehmen werden schwer zu bewältigen sein.