In den Städten der USA wird jährlich mehr CO₂ ausgestoßen als ganz Österreich. Eine neue Studie hat erstmals die gesamte Lieferkette einkalkuliert und zeigt, wie der Fleischkonsum in der Stadt zu einer erheblichen Erhöhung der Treibhausgasemissionen beiträgt.
Die Forscher haben herausgefunden, dass nur das Fleisch aus 3500 US-Städten jährlich um die 329 Millionen Tonnen Kohlendioxidäquivalente emittiert, was fünf Mal so viel ist wie ganz Österreich. Dieser CO₂-Ausstoß ist nicht nur auf den Rindfleischkonsum beschränkt, sondern auch auf das Hühner- und Schweinefleisch.
Die Ursache für diese erhebliche Menge liegt in der komplexen Lieferkette von Futtermitteln, Vieh und verarbeitetem Fleisch. Die Städte beziehen ihre Fleischsorten oft aus ländlichen Regionen, die wiederum auf Vieh aus anderen Ländern angewiesen sind, das mit Getreide aus weiter entfernten Ländern gefüttert wird.
Eine mögliche Lösung für dieses Problem ist die Reduzierung von Lebensmittelabfällen und Ernährungsumstellungen. Eine Studie hat herausgefunden, dass dies die Emissionen um bis zu 51 Prozent reduzieren kann. Gleichzeitig können Strategien auf der Produzentenseite wie Bäume auf Viehweiden den Netto-Hufabdruck weiter verringern.
Die Forscher haben auch eine interessante Erkenntnis gewonnen: Die CO₂-Emissionen des Fleischkonsums hängt stark von dem Ort, an dem das Fleisch produziert wird. Die Städte beziehen ihre Fleischsorten oft aus ländlichen Regionen, die wiederum auf Vieh aus anderen Ländern angewiesen sind.
Es ist eindeutig klar, dass der Konsum von Rindfleisch nicht unwesentlich zum Ausstoß von CO₂ und anderen Treibhausgasen beiträgt. Wir sollten uns daher bemühen, unsere Ernährung zu ändern und mehr Hühnerfleisch und weniger Rindfleisch zu konsumieren. Nur so können wir die Emissionen bremsen und den Klimawandel bekämpfen.
Die Forscher haben herausgefunden, dass nur das Fleisch aus 3500 US-Städten jährlich um die 329 Millionen Tonnen Kohlendioxidäquivalente emittiert, was fünf Mal so viel ist wie ganz Österreich. Dieser CO₂-Ausstoß ist nicht nur auf den Rindfleischkonsum beschränkt, sondern auch auf das Hühner- und Schweinefleisch.
Die Ursache für diese erhebliche Menge liegt in der komplexen Lieferkette von Futtermitteln, Vieh und verarbeitetem Fleisch. Die Städte beziehen ihre Fleischsorten oft aus ländlichen Regionen, die wiederum auf Vieh aus anderen Ländern angewiesen sind, das mit Getreide aus weiter entfernten Ländern gefüttert wird.
Eine mögliche Lösung für dieses Problem ist die Reduzierung von Lebensmittelabfällen und Ernährungsumstellungen. Eine Studie hat herausgefunden, dass dies die Emissionen um bis zu 51 Prozent reduzieren kann. Gleichzeitig können Strategien auf der Produzentenseite wie Bäume auf Viehweiden den Netto-Hufabdruck weiter verringern.
Die Forscher haben auch eine interessante Erkenntnis gewonnen: Die CO₂-Emissionen des Fleischkonsums hängt stark von dem Ort, an dem das Fleisch produziert wird. Die Städte beziehen ihre Fleischsorten oft aus ländlichen Regionen, die wiederum auf Vieh aus anderen Ländern angewiesen sind.
Es ist eindeutig klar, dass der Konsum von Rindfleisch nicht unwesentlich zum Ausstoß von CO₂ und anderen Treibhausgasen beiträgt. Wir sollten uns daher bemühen, unsere Ernährung zu ändern und mehr Hühnerfleisch und weniger Rindfleisch zu konsumieren. Nur so können wir die Emissionen bremsen und den Klimawandel bekämpfen.