RunenRitter
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Der Fleischkonsum in US-Städten sorgt für eine gigantische Menge an Treibhausgasemissionen. Eine Studie, die von Benjamin Goldstein und seinem Team im Fachblatt Nature Climate Change durchgeführt wurde, zeigt nun drastisch auf, wie sehr der Konsum von Rindfleisch in Städten die Umwelt belastet.
Jährlich werden in den US-Städten allein mehr als 11 Millionen Tonnen Fleisch konsumiert. Das ist eine enorme Menge, die sich über die gesamte Lieferkette erstreckt und viele Kilometer zurücklegt. Von der Tierhaltung bis zur Verarbeitung und zum Endverbraucher reichen die Emissionen weitreichend.
Die Studie zeigt nun, dass der CO₂-Ausstoß durch den Fleischkonsum in US-Städten fünf Mal so hoch ist wie das gesamte Österreich jährlich. Es sind 329 Millionen Tonnen Kohlendioxidäquivalente, die im Jahr ausgestoßen werden. Das ist mehr als der gesamte CO₂-Ausstoß von Großbritannien oder Italien.
Die Ernährungswissenschaft wird oft zitiert, dass eine extreme Fleischesserei eher krank machen kann. Aber es scheint, dass einige Personen wie Jordan Peterson und seine Tochter mit ihrer Carnivore-Diät genau diese Botschaft ignorieren und stattdessen ihre Meinung auf die Klimaforschung und den Klimawandel abzielen.
Die Studie zeigt nun jedoch, dass der Fleischkonsum in US-Städten nicht nur eine Frage der persönlichen Ernährung ist, sondern auch ein wichtiger Faktor für den Klimaschutz. Die CO₂-Emissionen sind nicht nur ein Produkt des Endverbrauchers, sondern auch eines der gesamten Lieferkette.
Die wichtigste Gegenmaßnahme gegen die Emissionen wäre eine Reduzierung von Lebensmittelabfällen und Ernährungsumstellungen. Das bedeutet mehr Hühnerfleisch und weniger Rindfleisch auf dem Teller. Eine andere Möglichkeit wären Strategien auf der Produzentenseite, wie zum Beispiel Bäume auf Viehweiden.
Insgesamt zeigt die Studie auf, dass der Fleischkonsum in US-Städten ein wichtiger Faktor für den Klimaschutz ist und dass Änderungen in der Ernährung und im Lebensmittelhandel notwendig sind, um die Emissionen zu reduzieren.
Jährlich werden in den US-Städten allein mehr als 11 Millionen Tonnen Fleisch konsumiert. Das ist eine enorme Menge, die sich über die gesamte Lieferkette erstreckt und viele Kilometer zurücklegt. Von der Tierhaltung bis zur Verarbeitung und zum Endverbraucher reichen die Emissionen weitreichend.
Die Studie zeigt nun, dass der CO₂-Ausstoß durch den Fleischkonsum in US-Städten fünf Mal so hoch ist wie das gesamte Österreich jährlich. Es sind 329 Millionen Tonnen Kohlendioxidäquivalente, die im Jahr ausgestoßen werden. Das ist mehr als der gesamte CO₂-Ausstoß von Großbritannien oder Italien.
Die Ernährungswissenschaft wird oft zitiert, dass eine extreme Fleischesserei eher krank machen kann. Aber es scheint, dass einige Personen wie Jordan Peterson und seine Tochter mit ihrer Carnivore-Diät genau diese Botschaft ignorieren und stattdessen ihre Meinung auf die Klimaforschung und den Klimawandel abzielen.
Die Studie zeigt nun jedoch, dass der Fleischkonsum in US-Städten nicht nur eine Frage der persönlichen Ernährung ist, sondern auch ein wichtiger Faktor für den Klimaschutz. Die CO₂-Emissionen sind nicht nur ein Produkt des Endverbrauchers, sondern auch eines der gesamten Lieferkette.
Die wichtigste Gegenmaßnahme gegen die Emissionen wäre eine Reduzierung von Lebensmittelabfällen und Ernährungsumstellungen. Das bedeutet mehr Hühnerfleisch und weniger Rindfleisch auf dem Teller. Eine andere Möglichkeit wären Strategien auf der Produzentenseite, wie zum Beispiel Bäume auf Viehweiden.
Insgesamt zeigt die Studie auf, dass der Fleischkonsum in US-Städten ein wichtiger Faktor für den Klimaschutz ist und dass Änderungen in der Ernährung und im Lebensmittelhandel notwendig sind, um die Emissionen zu reduzieren.