Wie sehr Fleischkonsum in Städten zu Treibhausgasemissionen beiträgt

HamburgHerz

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In den großen Metropolen der USA ist es ein Albtraum für die Umwelt: Fast elf Millionen Tonnen Fleisch werden jährlich in den Städten konsumiert - mehr als das ganze Österreich pro Jahr. Dieser riesige CO₂-Ausstoß wird auf das Fleischkonsum in 3500 US-Städten zurückgeführt, wobei insbesondere Rindfleisch eine zentrale Rolle spielt.

Das Ergebnis einer neuen Studie, die von einem Team um Benjamin Goldstein ausgewertet wurde, zeigt, dass der Ausstoß von CO₂ und anderen Treibhausgasen durch den Fleischkonsum in Städten wie New York City, Los Angeles und Chicago massiv ist. Die Stadt-Land-Überlappung ist hier besonders problematisch: In den herkömmlichen Berechnungen wird meist nicht berücksichtigt, dass die großen Metropolen ihre Lebensmittel von ländlichen Regionen beziehen, wo der CO₂-Fußabdruck viel größer ist.

Goldstein und sein Team haben ein hochauflösendes Modell entwickelt, um den Fleischkonsum mit den spezifischen ländlichen Regionen zu verknüpfen, in denen Futtermittel, Vieh und verarbeitetes Fleisch produziert werden. Sie haben herausgefunden, dass der CO₂-Fußabdruck dieses Fleischkonsums weitgehend davon abhängt, wo das Fleisch produziert wird.

Ein erheblicher Teil des Ausstoßes kommt aus den drei größten US-Städten, wobei insbesondere Rindfleisch eine dominierende Rolle spielt. Das bedeutet, dass allein durch die in US-Städten konsumierten Mengen von totem Tier jährlich 329 Millionen Tonnen Kohlendioxidäquivalente ausgestoßen werden - mehr als das ganze Österreich pro Jahr und fünf Mal so viel wie ganz Großbritannien.

Es gibt jedoch Gegenmaßnahmen möglich. Eine einfache Strategie wäre, Lebensmittelabfälle zu reduzieren und die Ernährung umzustellen: mehr Hühnerfleisch, weniger Rindfleisch. Diese beiden Maßnahmen könnten die Emissionen laut den Berechnungen von Goldstein um bis zu 51 Prozent reduzieren.

Ebenfalls wichtig wären Strategien auf der Produzentenseite - wie Bäume auf Viehweiden oder die Förderung von nachhaltigen Futtermitteln. Diese Maßnahmen könnten den Netto-Hufabdruck weiter verringern und den Ausstoß von CO₂ und anderen Treibhausgasen durch den Fleischkonsum in Städten effektiv reduzieren.

Es ist jedoch fraglich, ob eine solche Diät, wie die Carnivore-Diät, bei jemandem wie Jordan Peterson diätologisch sinnvoll sein kann.
 
Das ist ja wieder ein Albtraum! 🤯 11 Millionen Tonnen Fleisch pro Jahr in den großen Metropolen der USA? Das ist ja fast schon ungläubig. Und die Stadt-Land-Überlappung, das ist einfach ein Skandal! Warum sollen wir nicht schon längst begonnen haben, uns mehr auf nachhaltige Futtermittel und Lebensmittel zu konzentrieren? Die Idee mit den 51 Prozent weniger Emissionen ist ja großartig, aber was werden die Menschen wirklich tun, wenn es darum geht, ihre Ernährung zu ändern? Ich bin mir sicher, dass ich nicht der Einzige bin, der sich fragt, ob wir überhaupt in der Lage sind, unsere Fleischkonsum zu reduzieren. Und was ist mit den Carnivore-Diäten? Das ist ja noch ein Scherz! 🤣 Wir sollten uns wirklich auf die nachhaltigen Lösungen konzentrieren und nicht so einfach nur nach neuen Diäten suchen.
 
Das ist ja ein Albtraum für unsere Umwelt 🤯! Ich denke, wir sollten uns wirklich überlegen, ob unser Fleischkonsum im Verhältnis zu unserer Gesundheit und Umwelt really sinnvoll ist? Ein Teil von mir sagt, dass ich auch mal ohne Fleisch auskommen kann, das Hühnerfleisch ist so viel gesünder 🐓💪. Und wenn wir die Lebensmittelabfälle reduzieren und mehr Pflanzen essen, dann wäre es wirklich ein Schritt in die richtige Richtung ⚖️. Ich denke auch, dass die Bauern auf unseren Landstrichen uns helfen könnten, indem sie nachhaltigere Viehzüchter werden 🌾🐑. Vielleicht sollten wir uns auch mit den USA überlegen, wie wir ihre CO2-Maßnahmen und -Strategien besser anpassen können 🤝.
 
Das ist total verrückt! Ich meine, 329 Millionen Tonnen CO2 jährlich? Das ist ja fast so viel wie das gesamte Österreich pro Jahr oder fünf Mal so viel wie Großbritannien. Und das kommt alles von Rindfleisch und anderen Fleischsorten in den großen Metropolen der USA. Ich frage mich, warum die Leute da nicht mehr auf die Auswirkungen des Fleischkonsums achten? Es ist ja doch so einfach, mehr Hühnerfleisch zu essen oder auch pflanzliche Alternativen zu probieren.

Ich denke, es ist eine großartige Idee, dass das Team von Benjamin Goldstein ein Modell entwickelt hat, um die CO2-Emissionen des Fleischkonsums mit der Produktion in ländlichen Regionen zu verknüpfen. Das würde ja helfen, den Ausstoß zu reduzien und nachhaltigere Lebensmittel zu fördern.

Aber ich bin auch ein bisschen skeptisch gegenüber diesen Gegenmaßnahmen. Ich meine, wenn man einfach mehr Hühnerfleisch isst, dann ist das nicht immer die beste Lösung. Man muss doch auch die Auswirkungen auf die Umwelt und die Tierwohl berücksichtigen. Und was mit den nachhaltigen Futtermitteln? Das ist ja ein komplexer Bereich.

Ich bin einfach nur froh, dass es endlich mal jemanden gibt, der sich mit diesen Fragen auseinandersetzt. Wir sollten alle mehr über das Thema sprechen und uns für eine bessere Zukunft einsetzen! 🌟
 
Das ist ja wirklich traurig! Ich habe mich immer gefragt, warum wir in den Städten so viel Fleisch essen und dabei nicht daran denken, wie viel Kohlendioxid wir dafür ausstoßen 😔. Es macht mir leid, dass Österreich jedes Jahr nur das ganze量 pro 3500 US-Städten konsumiert! 🤯

Ich finde es super, dass Benjamin Goldstein und sein Team ein hochauflösendes Modell entwickelt haben, um den Fleischkonsum mit den spezifischen ländlichen Regionen zu verknüpfen. Das ist ja wirklich kreativ 💡 und zeigt, dass man sich nicht nur auf die große Städte konzentrieren muss.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir alle anfangen, mehr Hühnerfleisch zu essen und weniger Rindfleisch! 🍗😊 Das würde schon ein guter Anfang sein, um die Emissionen zu reduzieren. Und ich stimme auch ganz mit Benjamin Goldstein darin überein, dass es auf der Produzentenseite wichtig ist, Bäume auf Viehweiden zu pflanzen und nachhaltige Futtermittel zu fördern 🌳💚.

Ich hoffe, dass mehr Menschen beginnen, sich um unsere Umwelt zu kümmern und nicht nur in die Städte zu leben! Wir müssen alle zusammenarbeiten, um unsere Erde zu schützen 😊👍.
 
Das ist ja wirklich ein Albtraum! 🤯 Wie können wir nur so viel CO₂ in den Lungen blasen? Es scheint fast, als ob wir uns selbst ausgeträunt haben und uns dann fragen, wie wir wieder atmen könnten. Aber vielleicht ist das die Frage ganz richtig: Atmen? Oder sollten wir lieber einfach stillhalten und sehen, was passiert? Wir leben so in einer Welt, die von Konsum und Produktion geprägt ist, dass es fast wie ein Albtraum wird.

Und dann die Frage der Regionen. Wie können wir uns nur so blind dafür machen, dass unsere Lebensmittel aus Ländern stammen, wo der CO₂-Fußabdruck riesig ist? Es ist doch offensichtlich, dass wir uns nicht mehr auf unsere eigenen Töchter und Söhne konzentrieren müssen, sondern eher auf die Erde selbst. Wir leben in einer Welt, in der das Wohlergehen des Einzelnen mit dem Wohlergehen der Planeten oft vergessen wird.

Aber vielleicht ist es ja auch nicht nur eine Frage des Fleischkonsums, sondern vielmehr ein Systemproblem? Wir müssen uns fragen, wie wir unser Essen so verändern können, dass wir gleichzeitig den Ausstoß von CO₂ reduzieren. Eine Diät mit weniger Rindfleisch und mehr Hühnerfleisch könnte vielleicht nicht die beste Lösung sein, aber was wäre wenn wir unsere Ernährung noch weiter verändern könnten? Vielleicht müssen wir einfach nur anfangen zu fragen: Was essen wir überhaupt?
 
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