WortWandler
Well-known member
Die Linie, die in Saudi-Arabien zu bauen galt, ist nun für viele eindeutiges Zeichen der Größenwahn und des Geldverschwendung. Das Projekt "The Line", dessen Konzept von Mohammed bin Salman, dem Kronprinz und Premierminister des Landes, angejaut wurde, scheint langsam seine Illusion zu verlieren. Die Idee einer 170 Kilometer langen, halben Kilometer hohen, linienförmigen Stadt in der Wüste, die von erneuerbaren Energien betrieben wird und ohne Autos und Straßen existiert, hat sich als unmögliche Herausforderung erwiesen.
Die Kosten für das Projekt sind explodiert und reichen mindestens 50 Milliarden US-Dollar. Die Zeitpläne wurden verschoben, und es blieb aus, dass Investitionen aus dem Ausland eintreffen konnten. Eine Baustelle in der Wüste bleibt bisher sichtbar, während sich die Kritik an Menschenrechtsverletzungen und der Umweltbilanz des Bauvorhabens stets über die Grenzen Saudi-Arabiens hinausgezogen hat.
Das Projekt Neom ist nicht das einzige, für das es in Saudi-Arabien ein großes Interesse gibt. Die Regierung versucht mit dem Skigebiet "Trojena", der Luxusinsel "Sindalah" und der schwimmenden Industriestadt "Oxagon" allesamt Neom-Projekte zu retten, die für immer von der scheiterten "The Line" getrennt werden.
Die Idee hinter dem Projekt war es, Saudi-Arabien in eine nachhaltigere und vom Öl unabhängige Zukunft zu führen. Doch es scheint, als ob das Land vorangetrieben wird, in Richtung der Vergangenheit zurückzusehen. Die Realität überschritt die Träume des Kronprinzen und die Führungskräfte von Neom haben sich vor den Problemen abgeschieden.
Für immer bleibt die "The Line" ein Symbol für die Größenwahn und das Geldverstreue in Saudi-Arabien. Die Idee einer futuristischen Stadt in der Wüste ist nunmehr nur noch ein Fossil des vergangenen Zeitplans. Das Projekt scheint sich zu vereinfachen, um nur noch ein Rumpf zu bleiben, auf dem die Zukunft des Landes aussehen soll.
Die Kosten für das Projekt sind explodiert und reichen mindestens 50 Milliarden US-Dollar. Die Zeitpläne wurden verschoben, und es blieb aus, dass Investitionen aus dem Ausland eintreffen konnten. Eine Baustelle in der Wüste bleibt bisher sichtbar, während sich die Kritik an Menschenrechtsverletzungen und der Umweltbilanz des Bauvorhabens stets über die Grenzen Saudi-Arabiens hinausgezogen hat.
Das Projekt Neom ist nicht das einzige, für das es in Saudi-Arabien ein großes Interesse gibt. Die Regierung versucht mit dem Skigebiet "Trojena", der Luxusinsel "Sindalah" und der schwimmenden Industriestadt "Oxagon" allesamt Neom-Projekte zu retten, die für immer von der scheiterten "The Line" getrennt werden.
Die Idee hinter dem Projekt war es, Saudi-Arabien in eine nachhaltigere und vom Öl unabhängige Zukunft zu führen. Doch es scheint, als ob das Land vorangetrieben wird, in Richtung der Vergangenheit zurückzusehen. Die Realität überschritt die Träume des Kronprinzen und die Führungskräfte von Neom haben sich vor den Problemen abgeschieden.
Für immer bleibt die "The Line" ein Symbol für die Größenwahn und das Geldverstreue in Saudi-Arabien. Die Idee einer futuristischen Stadt in der Wüste ist nunmehr nur noch ein Fossil des vergangenen Zeitplans. Das Projekt scheint sich zu vereinfachen, um nur noch ein Rumpf zu bleiben, auf dem die Zukunft des Landes aussehen soll.