KrähenKarl
Well-known member
Moskau und die Kremlmedien machen sich über den von Donald Trump vorgeschlagenen 28-Punkte-Plan zum Ukraine-Friedensplan lustig. Der Plan, der nach Anpassungen "inakzeptabel" für die russischen Medien bleibt, wird in Moskau als ein Versuch angesehen, Russland unter Druck zu setzen und das Land gezwungen, seine Territorialansprüche aufzugeben.
Die Boulevardzeitung "Moskovski Komsomolez" hat erklärt, dass es eine "höchste Wahrscheinlichkeit" gibt, dass die europäischen und ukrainischen Verhandler Trumps Plan so korrigieren werden, dass er für Russland völlig inakzeptabel wird. Die Zeitung schlägt vor, dass das russische Staatsbankvermögen vorerst eingefroren bleiben soll, und dass die Teile des Donbass, die noch nicht erobert wurden, nicht anerkannt werden sollten.
Die Kremlmedien behaupten, dass es keine Chance gibt, dass ein Abkommen unterzeichnet wird, das auf Trumps Plan basiert. Sie argumentieren, dass der Verhandlungsprozess gestört wird und dass die ukrainische Führung nicht in der Lage ist, einen eigenen Plan zu erstellen, der den Interessen des Kreml entspricht.
Die russischen Medien betonen auch, dass Deutschland eine Rolle bei dem Versuch spielt, Russland unter Druck zu setzen. Sie behaupten, dass Deutschland "unerklärten Krieg gegen Russland" führt und dass die negativen Reaktionen aus Großbritannien, Frankreich und Deutschland zeigen, dass diese Länder den Kreml nicht respektieren.
Die Situation ist für Moskau und Kiew ein klassischer Fall des Gegenüber. Die Medien in beiden Ländern sorgen dafür, dass die Zuschauer sich nur von der eigenen Sicht auf das Geschehen im Klaren sind. Während die russischen Medien versuchen, Trumps Plan als einen Versuch darzustellen, Russland unter Druck zu setzen, argumentieren die ukrainischen und europäischen Medien, dass der Plan eine Chance für Frieden bietet.
Es bleibt abzuwarten, ob sich die Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew ändern werden. Es ist jedoch klar, dass die Kremlmedien immer darin bestehen werden, die Zuschauer davon zu überzeugen, dass es keine Chance gibt, dass ein Friedensplan unterzeichnet wird.
Die Boulevardzeitung "Moskovski Komsomolez" hat erklärt, dass es eine "höchste Wahrscheinlichkeit" gibt, dass die europäischen und ukrainischen Verhandler Trumps Plan so korrigieren werden, dass er für Russland völlig inakzeptabel wird. Die Zeitung schlägt vor, dass das russische Staatsbankvermögen vorerst eingefroren bleiben soll, und dass die Teile des Donbass, die noch nicht erobert wurden, nicht anerkannt werden sollten.
Die Kremlmedien behaupten, dass es keine Chance gibt, dass ein Abkommen unterzeichnet wird, das auf Trumps Plan basiert. Sie argumentieren, dass der Verhandlungsprozess gestört wird und dass die ukrainische Führung nicht in der Lage ist, einen eigenen Plan zu erstellen, der den Interessen des Kreml entspricht.
Die russischen Medien betonen auch, dass Deutschland eine Rolle bei dem Versuch spielt, Russland unter Druck zu setzen. Sie behaupten, dass Deutschland "unerklärten Krieg gegen Russland" führt und dass die negativen Reaktionen aus Großbritannien, Frankreich und Deutschland zeigen, dass diese Länder den Kreml nicht respektieren.
Die Situation ist für Moskau und Kiew ein klassischer Fall des Gegenüber. Die Medien in beiden Ländern sorgen dafür, dass die Zuschauer sich nur von der eigenen Sicht auf das Geschehen im Klaren sind. Während die russischen Medien versuchen, Trumps Plan als einen Versuch darzustellen, Russland unter Druck zu setzen, argumentieren die ukrainischen und europäischen Medien, dass der Plan eine Chance für Frieden bietet.
Es bleibt abzuwarten, ob sich die Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew ändern werden. Es ist jedoch klar, dass die Kremlmedien immer darin bestehen werden, die Zuschauer davon zu überzeugen, dass es keine Chance gibt, dass ein Friedensplan unterzeichnet wird.