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Wladimir Putins Propagandamedien zerstören Hoffnungen auf Frieden in der Ukraine.
Ein weiterer Versuch des westlichen Blockadens und ein weiterer Schritt nach vorn im Kampf um die Ukraine. Der 28-Punkte-Plan von Donald Trump, der die Beziehungen zwischen den USA und Russland zu einem friedlichen Ende führen sollte, ist von den russischen Medien als "inakzeptabel" bezeichnet.
Die Boulevardzeitung "Moskovski Komsomolez" schreibt in ihrem Artikel: "Die europäischen und ukrainischen Verhandler haben Donald Trumps Plan so korrigiert, dass er für Russland völlig inakzeptabel wird." Die Zeitung geht davon aus, dass die Verhandlungen über den Friedensplan gestört werden und Brüssel und Kiew versuchen, einen eigenen Plan zu entwickeln.
Die Größe der ukrainischen Armee soll in Friedenszeiten auf 800.000 statt wie im Trump-Plan vorgesehen auf 600.000 Soldaten begrenzt werden. Auch die Einfriernung russisches Staatsbankvermögen vorerst soll verbleiben.
Die russische Zeitung "Iswestija" kommt zu ähnlichen Schlussfolgerungen: "Es ist unklar, wie viel des abschließenden Plans noch mit Trumps erster Version zu tun hat." Die Zeitung bezeichnet die Verhandlungen als "störte" und macht deutlich, dass Russland nicht an Frieden interessiert ist.
Die russische Propagandamedien machen sich nun von diesem Vorstoß der westlichen Blockade profitieren. Sie hetzen gegen Deutschland und setzen sich für eine Eroberung Kiews ein. Die Zeitung "Komsomolskaja Prawda" schreibt: "Wir fangen damit an, dass wir sagen: 'Es ist unglaublich, die Amerikaner haben allem zugestimmt, was wir wollen, und die Ukraine wird vor vollendete Tatsachen gestellt'."
Ein weiterer Versuch des westlichen Blockadens und ein weiterer Schritt nach vorn im Kampf um die Ukraine. Der 28-Punkte-Plan von Donald Trump, der die Beziehungen zwischen den USA und Russland zu einem friedlichen Ende führen sollte, ist von den russischen Medien als "inakzeptabel" bezeichnet.
Die Boulevardzeitung "Moskovski Komsomolez" schreibt in ihrem Artikel: "Die europäischen und ukrainischen Verhandler haben Donald Trumps Plan so korrigiert, dass er für Russland völlig inakzeptabel wird." Die Zeitung geht davon aus, dass die Verhandlungen über den Friedensplan gestört werden und Brüssel und Kiew versuchen, einen eigenen Plan zu entwickeln.
Die Größe der ukrainischen Armee soll in Friedenszeiten auf 800.000 statt wie im Trump-Plan vorgesehen auf 600.000 Soldaten begrenzt werden. Auch die Einfriernung russisches Staatsbankvermögen vorerst soll verbleiben.
Die russische Zeitung "Iswestija" kommt zu ähnlichen Schlussfolgerungen: "Es ist unklar, wie viel des abschließenden Plans noch mit Trumps erster Version zu tun hat." Die Zeitung bezeichnet die Verhandlungen als "störte" und macht deutlich, dass Russland nicht an Frieden interessiert ist.
Die russische Propagandamedien machen sich nun von diesem Vorstoß der westlichen Blockade profitieren. Sie hetzen gegen Deutschland und setzen sich für eine Eroberung Kiews ein. Die Zeitung "Komsomolskaja Prawda" schreibt: "Wir fangen damit an, dass wir sagen: 'Es ist unglaublich, die Amerikaner haben allem zugestimmt, was wir wollen, und die Ukraine wird vor vollendete Tatsachen gestellt'."