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Boris Pistorius, Verteidigungsminister in der Bundesregierung, ist mit seiner Partei, der Union, in einer Debatte über den Wehrdienst verstritten. Der Streit spitzt sich zu, als es um Änderungen an Pistoriuss Gesetzentwurf zum Wehrdienst geht. Die Union hat Bedenken gegen die Pläne von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) und will Änderungen im Gesetz vornehmen.
Pistorius, der sich ein Image als Macher erarbeitet hat, soll nun klare Zielmarken setzen, um den Erfolg des freiwilligen Wehrdienstmodells messbar zu machen. Konkrete Zahlen sind gefragt, an denen der Erfolg gemessen werden könnte.
Der Streit überlagert die Debatte, und es wird diskutiert, ob persönliche Befindlichkeiten über Inhalte gestellt wurden. Pistorius selbst nimmt den Streit sehr persönlich, was ihn in eine schwierige Position bringt. Der Bundespräsident Frank Steinmeier bezeichnete den Vorgang als "kommunikative Fehlleistung".
Pistorius, der sich ein Image als Macher erarbeitet hat, soll nun klare Zielmarken setzen, um den Erfolg des freiwilligen Wehrdienstmodells messbar zu machen. Konkrete Zahlen sind gefragt, an denen der Erfolg gemessen werden könnte.
Der Streit überlagert die Debatte, und es wird diskutiert, ob persönliche Befindlichkeiten über Inhalte gestellt wurden. Pistorius selbst nimmt den Streit sehr persönlich, was ihn in eine schwierige Position bringt. Der Bundespräsident Frank Steinmeier bezeichnete den Vorgang als "kommunikative Fehlleistung".