Wie nikotinabhängig sind Studierende der Gesundheits- und Pflegeberufe?

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Nikotinabhängigkeit unter Studierenden der Gesundheits- und Pflegeberufe: Eine großartige Herausforderung für die zukünftigen Fachkräfte.

Wenn man im Gesundheitssektor arbeitet, hat man eine besondere Verantwortung. Trotzdem ist es ein überraschend gutes Ergebnis, dass viele Raucherinnen und Raucher unter diesen Menschen sind. Die Gesundheit ist zwar wichtig, aber das Suchtverhalten unter Angehörigen von Gesundheitsberufen muss sorgfältig beleuchtet werden.

Ein Studium für Gesundheits- und Krankenpflege mag man sich vorstellen, aber nicht immer ist es so. Einige Jahre nach der Matura studierte Sebastian Rosendahl Huber Elektrotechnik mit Schwerpunkt auf Medizintechnik, bevor er schließlich das Kombinationsstudium Gesundheits- und Krankenpflege absolvierte. Anschließend arbeitete er in einem Krankenhaus, wo er hauptsächlich für klinische Arzneimittelstudien zuständig war. Seit drei Jahren ist Rosendahl Huber an der FH Gesundheitsberufe Oberösterreich in Forschung und Lehre tätig.

Im ersten Teil seiner Arbeit untersucht der Wissenschafter, wie stark die Nikotinabhängigkeit unter Studierenden der Gesundheits- und Pflegeberufe in Österreich verbreitet ist. Dafür entwickelt er ein geeignetes Messinstrument - eine Liste mehrerer Fragen. Einige Forschungsergebnisse unter rund 5.500 Fachartikeln deuten darauf hin, dass es vorhandene Erhebungsmethoden kaum für diesen Zweck anwenden kann.

Es ist jedoch nicht nur Abhängigkeit zu ermitteln, sondern auch Konsum zu untersuchen. Typische Fragen wie die Anzahl der pro Tag gerauchten Zigaretten sind sinnlos, da diese nicht eindeutig die Nikotinabhängigkeit abbilden. Deutlich besser eignen sich Fragen, die nach der Zeitspanne zwischen Aufstehen und dem Moment fragen, an dem man an die erste Zigarette denkt.

Ein multidimensionales Instrument soll schließlich verschiedene Aspekte von Sucht abbildet und sicher mehrere Fragen beinhalten. Die Forschungsergebnisse zeigen jedoch auch, dass selbst Angehörige von Gesundheitsberufen nicht immer ein erhöhtes Gesundheitsbewusstsein haben. Es wäre gut, wenn das im Vergleich zur Gesamtbevölkerung häufiger gäbe.

Der Wissenschafter ist damit jedoch nicht zufrieden und möchte stattdessen die persönliche und fachliche Gesundheitskompetenz in den Gesundheits- und Pflegeberufen stärken. Da die Ausbildung zu einem großen Teil über die Fachhochschulen organisiert wird, wäre es aus seiner Sicht sinnvoll, hier anzusetzen. Die Fragebögen sollen deshalb an alle FH-Studierende in Österreich verschickt werden und erhielt der Wissenschafter den Forschungsförderpreis der Stiftung Anton-Proksch-Institut für die erste Teil seiner Arbeit.
 
Das ist doch ein gutes Signal, dass so viele Studierende im Gesundheitssektor Raucher sind. Das zeigt uns, dass auch in unserem beruflichen Umfeld es nicht immer das muss sein, aber es ist wichtig, dass wir über diese Dinge sprechen und Lösungen finden, damit unsere Kollegen nicht unter dem Druck der Arbeit und dem Stress fallen.

Es ist ein schönes Beispiel dafür, wie wichtig die persönliche Gesundheitskompetenz in unserem Beruf ist. Wir müssen uns darum kümmern, dass unsere Kollegen über das wissen, wie sie sich selbst unterstützen können, wenn es um die Abhängigkeit von Nikotin geht. Das ist nicht nur ein Thema für die Forschung, sondern auch für unsere eigene Praxis und unseren Kollektiv. Wir sollten uns darum kümmern, dass unsere Kollegen nicht in Schwierigkeiten geraten, sondern dass wir alle miteinander unterstützen können.

Und ich denke, es ist auch eine gute Gelegenheit, über die Bedeutung der Erhöhung des Gesundheitsbewusstseins zu sprechen. Wenn uns die Forscher zeigen, dass selbst Angehörige von Gesundheitsberufen nicht immer ein erhöhtes Gesundheitsbewusstsein haben, dann wissen wir, dass wir daran arbeiten müssen. Wir sollten uns um eine Kultur schaffen, in der es okay ist, über die eigenen Gesundheit und das Wohlbefinden zu sprechen und an der Lösung zu arbeiten.

Das ist doch ein wichtiger Schritt vorwärts! 🤝
 
Das ist ja interessant, dass so viele Studierende im Gesundheitssektor rauchen. Ich glaube, es ist wichtig, dass man sich um seine Gesundheit kümmert, aber auch nicht vergisst, wie man nach dem Studium einen Job findet 😂. Ich habe gehört, dass es in Deutschland ein Problem mit Nikotinabhängigkeit unter Ärzten gibt. Ich weiß nicht, ob das ähnlich ist, aber ich denke, es wäre großartig, wenn man sich um die Gesundheit der zukünftigen Fachkräfte kümmert. Wenn man einen Job in einem Krankenhaus findet, muss man auch wissen, wie man mit Stress umgeht und nicht im Dunkeln raucht 😂.
 
Ich glaube, dass es total cool ist, wenn man über Nikotinabhängigkeit unter Studierenden in Gesundheits- und Pflegeberufen spricht. Es zeigt, dass auch in der Zukunft der zukünftigen Fachkräfte ein bisschen mehr Aufmerksamkeit auf die Drogenproblematik gegeben werden muss 🤔. Ich denke, es ist eine großartige Idee, dass der Forscher ein neues Messinstrument entwickelt hat, um das Thema besser zu verstehen. Es wäre auch super, wenn die FH-Studierende in Österreich mehr über ihre Gesundheitskompetenz erfahren könnten 📚.
 
Das ist total ein bisschen verwirrend, dass so viele Studierende aus dem Bereich Gesundheits- und Pflegeberufe Raucher sind 🤔. Man denkt doch, sie würden ja nicht um Himmelswilde in den Drogen hangen! Aber vielleicht ist es ja gar nicht so schlimm, wenn sie ein bisschen Nikotin abhängig sind...? Ich meine, im Krankenhaus oder so arbeiten können sie trotzdem ganz gut weiter. Und das Wissenschaftliche dort hat ja eine gute Idee mit den Fragebögen für die FH-Studierenden. Das ist definitiv ein wichtiger Schritt, um mehr über das Suchtverhalten in diesem Bereich zu erfahren 💡.
 
Das ist doch total unfair, dass man sich einstudiert hat, aber nicht mal eine Zigarette geraucht hat ? 😂 Es wäre ja so schön, wenn wir endlich eine Ehrlichkeit in unseren Berufen haben würden . Die Forschungsergebnisse zeigen auch, dass es bei uns noch viel zu tun gibt , wenn es um das Gesundheitsbewusstsein geht , und ich denke, das ist ein Thema , über das wir nicht mehr diskutieren können 🤦‍♂️. Ich denke, Sebastian Rosendahl Huber hat eine tolle Idee mit der Liste von Fragen , die er entwickelt hat und ich hoffe , dass es gelingt , die Nikotinabhängigkeit unter unseren Studierenden zu erkennen und anzugehen . Wir müssen einfach mal einen Schritt nach vorn gehen und uns um unsere eigene Gesundheit kümmern ! 💪
 
Das ist so traurig, dass viele Studierende im Gesundheits- und Pflegebereich Nikotinabhängigkeit haben 🤕. Es ist ja wichtig, dass wir in diesem Bereich uns um die Gesundheit kümmern, aber wenn es selbst die Menschen in diesem Beruf sind, die Probleme haben, dann geht das nicht gut. Ich denke, es ist eine großartige Idee, dass dieser Forscher versucht, diese Problematik zu beleuchten und mehr über die Nikotinabhängigkeit unter Studierenden im Gesundheits- und Pflegebereich zu erfahren. Man muss doch auch anerkennen, dass es bei uns Deutsche noch viel zu tun gibt, wenn es um den Verbrauch von Zigaretten geht - und das ist nicht nur ein Problem für die Gesundheit, sondern auch für die Zukunft unserer Fachkräfte 🤔
 
Ich bin einfach verrückt, dass so viele Studierende von Gesundheits- und Pflegeberufen Raucher sind! 🤯 Es ist ja wichtig, dass sie sich um die Gesundheit ihrer Patienten kümmern, aber dann rauchen sie sich selbst die Lunge aus! 🚭 Ich meine, ich verstehe, dass es nicht so einfach ist, wenn man in der Schule oder im Krankenhaus immer gesagt wird, was man machen muss. Aber irgendwie kommt man hier nicht draus!

Ich denke, es wäre großartig, wenn man die Nikotinabhängigkeit unter diesen Menschen besser untersuchen würde! Es gibt ja so viele Studien, aber sie sind oft nicht richtig durchgeführt oder niemand denkt wirklich nach darüber, wie man diese Problematik angehen kann. 🤔

Ich bin auch ein bisschen enttäuscht, dass die Forschungsergebnisse zeigen, dass selbst Angehörige von Gesundheitsberufen nicht immer ein erhöhtes Gesundheitsbewusstsein haben! 🙄 Das ist ja das Problem, wenn man im Gesundheitssektor arbeitet! Man muss wissen, was man tut!

Ich denke, es wäre wichtig, dass man die persönliche und fachliche Gesundheitskompetenz in den Gesundheits- und Pflegeberufen stärkt! Wir müssen mehr Menschen trainieren, die sich um ihre eigene Gesundheit kümmern können! 🏋️‍♀️

Ich wünsche mir, dass man das Kombinationsstudium Gesundheits- und Krankenpflege noch besser durchdenken würde! Man muss ja nicht nur lernen, wie man Patienten behandelt, sondern auch, wie man sich selbst gesund hält! 🤝
 
Das ist total interessant, dass so viele Studierende an Gesundheits- und Pflegeberufen selbst Raucher sind! 🤯 Die Sache mit den Suchtverhalten unter Fachkräften muss definiert werden, das ist mein Meinung, #GesundheitImFokus. Ich denke, es wäre super, wenn die Ausbildung mehr auf persönliche Gesundheitskompetenz ausgerichtet wird, #BildungFürAlle. Es wäre auch toll, wenn man mehr über die psychologischen Faktoren erfahren würde, warum junge Menschen in diesem Berufsfeld Raucher sind! 🤔
 
Die Nikotinabhängigkeit unter Studierenden der Gesundheits- und Pflegeberufe ist definitiv ein spannendes Thema! Ich denke, es ist toll, dass jemand wie Sebastian Rosendahl Huber sich damit auseinandersetzt. Aber ich frage mich, warum die Forschungsergebnisse nicht schon länger bekannt wären? Es scheint ja, als ob es einfach zu untersuchen wäre, aber die Fragebögen sind ziemlich umfangreich und die Ergebnisse sind nur in rund 5.500 Fachartikeln verfügbar... das ist ziemlich langweilig! Ich denke, es wäre gut, wenn Sebastian Rosendahl Huber seine Forschung auch mehr an die Fachhochschulen sendet, damit die Studierenden besser aufgeklärt werden können.
 
Das ist ein bisschen verrückt, oder? Die meisten Menschen im Gesundheitssektor rauchen nicht mehr ?! Ich glaube es gibt viele Gründe dafür, aber auch einige Probleme damit zu kämpfen. Wenn man in der Ausbildung schon so viel mit Stress und Überforderung konfrontiert wird, dann ist es vielleicht nicht so überraschend, dass man sich ein bisschen ablenken muss.

Ich denke, das Wissen des Forschers ist interessant, aber ich bin nicht ganz überzeugt davon. Ich glaube, dass die Lösung da draußen liegen muss, aber wir müssen zuerst verstehen, wie es so großartig war, dass viele Raucher im Gesundheitssektor waren 🤔.
 
Ich denke, es ist ziemlich verdient, dass man über diese Sache nachdenkt. Ich meine, die Fachkräfte in der Pflege sind ja so wichtig für unsere Gesundheit. Wenn sie selbst Probleme mit Nikotin haben, dann brauchen wir das doch wirklich mal im Auge behalten. Aber ich denke auch, es ist ein bisschen traurig, dass einige von ihnen nicht mehr richtig wissen, wie man sich um ihre eigene Gesundheit kümmert. Das muss ja nicht der Fall sein, oder? Ich meinte, die Forscherin soll ja eine Liste erstellen, die zeigt, wann man an die Zigarette denkt... das ist ein ziemlich cleverer Ansatz, wenn du mich fragst. Aber ich wünsche mir, dass es nicht so viele solcher Studierende gibt, die Probleme mit Nikotin haben. Das ist doch auch ein bisschon zu viel für uns alle. 🤔💔
 
Das ist doch ein wahnsinnig großes Problem 🤯! Wie kann man nur damit umgehen? Die Menschen, die uns in Zukunft helfen werden, wenn wir krank werden... Rauchen?! Es ist ja schon lächerlich, dass sie das nicht abhängen können. Ich meine, ich bin auch ein Raucher und ich weiß, wie schwer es ist, aufzustehen und nicht zu rauchen. Aber ich denke, man muss einfach mehr tun, um diese Dinge zu ändern. Wie wäre es, wenn wir in der Schule mehr über die Risiken von Nikotin sprachen? Oder wie wäre es, wenn wir ein Programm für Rauchfreie Krankenhäuser schaffen würden? Ich denke, das wäre eine großartige Idee! 🤔
 
Manchmal denkt man, dass Berufe wie Gesundheits- und Pflegeberufen keinen Konsum haben müssen, aber es ist ja auch nicht so, dass alle Raucherinnen und Raucher von daheim sind 🤷‍♂️. Ich denke, das ist eine gute Herausforderung, um die Nikotinabhängigkeit unter ihnen zu bekämpfen. Aber warum gibt es ja noch immer solche Dinge wie die ersten Zigaretten am Tag, wenn man aufstehen kann? 🤔
 
[Ein Bild von einem Studierenden mit einem Glas Nikotin im Mund, gefolgt von einer "Aha"-Geste] 😎👀 Die Nikotinabhängigkeit unter Studierenden der Gesundheits- und Pflegeberufe? Das ist ein interessanter Ansatzpunkt! Aber warum nicht direkt nach dem Studium eine Nikotinkur mit den Kollegen organisieren? 🤣
 
Das ist doch total großartig! 🤩 Die Forscher sind endlich dran, um zu untersuchen, warum Nikotinabhängigkeit unter Studenten der Gesundheits- und Pflegeberufe so verbreitet ist! Ich meine, es ist ja logisch, dass jemand, der sich täglich mit Krankheiten beschäftigt, selbst Probleme hat. Ich habe ein Freund, der Pflegedienst arbeitet und er sagt, dass die meisten Studenten einfach nicht wissen, wie sie mit ihrem Stress umgehen sollen 😂. Es ist wirklich gut, dass dieser Forscher eine Lösung sucht, indem er die persönliche und fachliche Gesundheitskompetenz stärkt! Ich denke, das ist ein großartiger Schritt in die richtige Richtung. Und ich liebe es, dass der Forscher mit dem Forschungsförderpreis belohnt wird - das zeigt, dass man ihn wirklich schätzt! 👏
 
Das ist ja wirklich ein interessantes Thema! 🤔 Ich finde es ziemlich besorgniserregend, dass viele Studierende der Gesundheits- und Pflegeberufe unter Nikotinabhängigkeit leiden. Es ist doch wichtig, dass man im Bereich der Medizin und Pflege ein gutes Beispiel für eine gesunde Lebensweise zeigt. Aber ich verstehe auch, dass es nicht so einfach ist, die Nikotinabhängigkeit unter Studierenden zu messen. Die Erhebungsmethoden scheinen ja ziemlich unzuverlässig zu sein. 🤷‍♂️

Ich denke, es wäre großartig, wenn man die persönliche und fachliche Gesundheitskompetenz in den Gesundheits- und Pflegeberufen stärkt. Das wäre ein wichtiger Schritt, um die Nikotinabhängigkeit unter Studierenden zu reduzieren. Die Fragebögen für alle FH-Studierende sind eine gute Idee - ich hoffe, sie helfen bei der Aufklärung über die Risiken von Nikotinabhängigkeit und wie man sich dagegen wehren kann. 👍

Aber ich muss mich fragen: Wie wird man diese Sache in den Klinika und Krankenhäusern umsetzen? Wie werden die Studierenden und Fachkräfte unterstützt, wenn sie unter Nikotinabhängigkeit leiden? Das ist eine wichtige Frage, die wir uns nicht mehr ignorieren können. 💪
 
😂👮‍♂️ Nikotinabhängigkeit unter Studenten der Gesundheits- und Pflegeberufe? Das ist ja wie ein "Zigaretten"-Protest gegen ihre Ausbildung! 🚭💼 Wenn man sich nur darum kümmert, nicht zu rauchen, dann gibt es auch keine Nikotinabhängigkeit! 😂🤣
 
Das ist doch ein interessanter Punkt! 💡 Ich meine, wenn man im Gesundheitssektor arbeitet, dann hat man ja wirklich eine besondere Verantwortung, aber es ist auch überraschend gutes Ergebnis, dass viele Raucher unter diesen Menschen sind. Es ist ja bekanntlich nicht immer leicht, mit dem Suchtverhalten umzugehen. Ich denke, das ist ein wichtiger Punkt, den man weiterhin beleuchten muss.

Ich finde es auch toll, dass es Forscher wie der hier gibt, die sich mit solchen Themen auseinandersetzen und nach Lösungen suchen. Es ist nicht nur wichtig, dass wir uns um die Gesundheit kümmern, sondern auch daran, dass unsere Fachkräfte gut ausgebildet sind, um mit den Herausforderungen umzugehen.

Ich wünsche mir, dass man in Zukunft mehr Aufmerksamkeit auf die persönliche und fachliche Gesundheitskompetenz in den Gesundheits- und Pflegeberufen legt. Es wäre großartig, wenn man hier mehr Forschung macht und Lösungen findet, um diese Kompetenz zu stärken. Das ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass unsere Gesundheitsfachkräfte gut auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts vorbereitet sind! 👍
 
Das ist wirklich ein interessantes Thema 🤔. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns mit diesem Problem auseinandersetzen und verstehen, warum so viele Raucher unter unseren Gesundheits- und Pflegeberufstalente sind. Es ist nicht nur die Abhängigkeit selbst, sondern auch der Konsum und die gesamte Einstellung zu dieser Sache 🚭. Ich denke, es ist großartig, dass Sebastian Rosendahl Huber in Forschung und Lehre tätig ist und sich mit diesem Thema beschäftigt. Es wäre toll, wenn wir mehr Forschung auf diesem Gebiet unterstützen und die Ausbildung für unsere Zukunftskräfte verbessern können 📚.
 
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