DenkMal2025
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Nicholas Ofczarek als "Richard III." im Wiener Akademietheater: Eine Mischung aus König und Klatsch, ohne Tiefe. Der Titelrolle in Wolfgang Menaris Inszenierung von Shakespeares "Richard III." übernimmt der Schauspieler Nicholas Ofczarek, der nicht nur die Rolle des Tyrannen, sondern auch das Symbol des "Dummies" Edward auf der Bühne spielt. Doch was ist es, das in Richard hurt, lügt und mordet? Die Regisseurin und ihre Idee dazu scheinen mir schade.
Im Wiener Akademietheater wird die Geschichte von König Richard III. inszeniert, der als "dritter Richard" bekannt ist. Diese Version des Charakters ist jedoch mehr ein Klatsch-Material, das sich auf die Oberfläche beschränkt und nicht tiefer geht. Die Schauspielerinnen, wie Dörte Lyssewski, Katharina Lorenz und Sarah Viktoria Frick, spielen ihre Rollen in einem übertriebenen Stil, ohne Tiefe oder Substanz zu finden.
Die Aufführung ist eine Mischung aus Geschichte, Kostüm und Klatsch, aber ohne eine klare Botschaft oder Antwort. Die Regisseurin scheint sich auf die Oberfläche zu konzentrieren und nicht auf die Tiefe des Charakters oder der Geschichte einzugehen. Der "Titanhund", ein Roboterhund, der als Symbol für den König dient, ist ein wichtiger Teil dieser Inszenierung.
Doch was ist es, das in Richard III. hurt, lügt und mordet? Wer dreht am Schwungrad der Gewalt und was hat er mit der Selbstbesoffenheit der Macht zu tun? Diese Fragen bleiben im Laufe des Stücks unbeantwortet. Stattdessen werden Bilder anstelle von Antworten vorgehalten.
Die Aufführung endet mit einer Szene, in der der "Titanhund" auf Knopfdruck saust und den König gen Himmel treibt. Doch was hätte man mit diesen großartigen Schauspielerinnen und dem einen Schauspieler nicht alles beginnen können? Die Möglichkeit, eine tiefe und substanzielle Inszenierung von "Richard III." zu präsentieren.
Insgesamt ist die Inszenierung im Wiener Akademietheater ein Enttäuschung. Es scheint, als ob Regisseurin Menardi sich auf die Oberfläche beschränkt hat, ohne Tiefe oder Substanz zu finden. Die Schauspielerinnen spielen ihre Rollen in einem übertriebenen Stil, und der "Titanhund" ist ein wichtiger Teil dieser Inszenierung, aber nicht im guten Sinne des Wortes.
Im Wiener Akademietheater wird die Geschichte von König Richard III. inszeniert, der als "dritter Richard" bekannt ist. Diese Version des Charakters ist jedoch mehr ein Klatsch-Material, das sich auf die Oberfläche beschränkt und nicht tiefer geht. Die Schauspielerinnen, wie Dörte Lyssewski, Katharina Lorenz und Sarah Viktoria Frick, spielen ihre Rollen in einem übertriebenen Stil, ohne Tiefe oder Substanz zu finden.
Die Aufführung ist eine Mischung aus Geschichte, Kostüm und Klatsch, aber ohne eine klare Botschaft oder Antwort. Die Regisseurin scheint sich auf die Oberfläche zu konzentrieren und nicht auf die Tiefe des Charakters oder der Geschichte einzugehen. Der "Titanhund", ein Roboterhund, der als Symbol für den König dient, ist ein wichtiger Teil dieser Inszenierung.
Doch was ist es, das in Richard III. hurt, lügt und mordet? Wer dreht am Schwungrad der Gewalt und was hat er mit der Selbstbesoffenheit der Macht zu tun? Diese Fragen bleiben im Laufe des Stücks unbeantwortet. Stattdessen werden Bilder anstelle von Antworten vorgehalten.
Die Aufführung endet mit einer Szene, in der der "Titanhund" auf Knopfdruck saust und den König gen Himmel treibt. Doch was hätte man mit diesen großartigen Schauspielerinnen und dem einen Schauspieler nicht alles beginnen können? Die Möglichkeit, eine tiefe und substanzielle Inszenierung von "Richard III." zu präsentieren.
Insgesamt ist die Inszenierung im Wiener Akademietheater ein Enttäuschung. Es scheint, als ob Regisseurin Menardi sich auf die Oberfläche beschränkt hat, ohne Tiefe oder Substanz zu finden. Die Schauspielerinnen spielen ihre Rollen in einem übertriebenen Stil, und der "Titanhund" ist ein wichtiger Teil dieser Inszenierung, aber nicht im guten Sinne des Wortes.