Wie Männer lernen, gewaltfrei wütend zu sein

DebugGenie

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Gewalt in den Beziehungen der Männer: Ein Mann gegen seine Wut.

Ein Gefühl, das jeder Mensch kennt - Wut, ist eine sogenannte Basisemotion, die wir alle kennen und aus unserer Kultur wissen. Aber nicht jeder weiß mit dieser Emotion umzugehen. Diese Ahnungslosigkeit kann dazu führen, dass sich Emotionen anfühlen wie sie aus dem Nichts kommen. Das macht es schwer, auf sie zu reagieren.

In Deutschland werden rund 90 Prozent aller Gewaltverbrechen von Männern begangen. Sexualverbrechen sogar zu fast 100 Prozent. Zu Gewalt in Partnerschaften gibt es keine eigene Kategorie der Verurteilungsstatistik. Doch eine repräsentative Studie zeigt, dass jede fünfte Frau an Gewalt durch einen Partner erfahren hat.

Um dieser Problematik zu begegnen ist ein Anti-Gewalt-Training für Männer entwickelt worden. Das Ziel des Trainings ist es, Wut auf konstruktive Weise auszudrücken - also ohne Gewalt. Doch nicht jeder Mann möchte sich dort einlassen. Markus Hinterlehner, 42, hat doch freiwillig zum Training gekommen.

Doch warum sind Männer so wütend? Warum reagieren sie mit Gewalt? Das sind gute Fragen, die man sich stellen muss, wenn man über Wut in den Beziehungen der Männer sprechen will. Markus Hinterlehner sagt, dass er lange Zeit nicht daran dachte, wie seine Wut kommt. Doch eines Tages war es soweit.

„Ich wollte mich einfach einsetzen und etwas ändern“, sagt Hinterlehner im Gespräch mit dem STANDARD. Doch was er lernte, war sehr wichtig für ihn. Die eigenen Emotionen zu erkennen und zu benennen. Das ist das erste Schritt, um Wut auf konstruktive Weise auszudrücken.

Das Anti-Gewalt-Training besteht aus 15 Modulen. Es geht darum, die eigenen Emotionen zu erkennen und zu benennen, solche wie Eifersucht oder Sicherheitssuche. „Bei den meisten ist das Sicherheit, Wertschätzung oder Akzeptanz“, sagt Sallermann.

Doch warum sind Männer so wütend? Warum reagieren sie mit Gewalt? Es gibt viele Gründe dafür. Doch eines ist sicher: es hat zu tun mit der eigenen Kindheit und Erziehung. Hinterlehner selbst hat sich als Kind oft vernachlässigt gefühlt, weil seine Eltern fast ausschließlich Aufmerksamkeit für seinen schwerstbehinderten Bruder hatten.

„Wenn ich ausraste, sind es zumeist Situationen, in denen ich mich hintangestellt fühle“, sagt Hinterlehner. Solche Erkenntnisse helfen, das eigene Verhalten besser zu verstehen.

Doch nicht alle Männer haben es so leicht wie Hinterlehner. Einige sind wütend und aggressiv, weil sie keine Möglichkeit sehen, ihre Gefühle auszudrücken. Sie fühlen sich eingeschüchtert, weil sie glauben, dass niemand ihnen zuhört.

Das ist das Problem mit Gewalt in den Beziehungen der Männer: Es geht nicht nur darum, Wut auf konstruktive Weise auszudrücken. Es geht auch darum, die eigenen Gefühle zu erkennen und zu benennen. Es geht um das eigene Selbstvertrauen und die Fähigkeit, sich in der Beziehung zu äußern.

Doch es ist nicht so einfach, wie man denkt. Männer müssen lernen, ihre Gefühle auszudrücken, ohne dass sie aggressiv werden. Sie müssen lernen, die anderen Person zu hören und zu respektieren. Und das kann nur passieren, wenn sie sich selbst besser verstehen.

Doch es gibt eine Lösung. Es gibt Programme wie das Anti-Gewalt-Training für Männer, das darauf abzielt, Wut auf konstruktive Weise auszudrücken. Doch solche Programme sind noch nicht weit verbreitet und es fehlt immer noch an mehr Öffentlichkeit für die Thematik.

Das ist ein Mann gegen seine Wut. Eine Geschichte, die uns zeigt, dass wir alle lernen können, unsere Gefühle besser zu verstehen und auszudrücken.
 
Männer müssen einfach lernen, ihre Wut zu kontrollieren ! 🤯 Es geht nicht nur darum, sich selbst besser zu verstehen, sondern auch um die Fähigkeit, seine Gefühle auf eine gesunde Weise auszudrücken. Wenn jeder Mann weiß, wie er seine Wut in den Griff bekommt, können wir allen Beziehungen ein bisschen mehr Licht bringen . Mein Freund hat mir von einem Programm gehört, das gerade erst ausprobiert wird und es klingt ziemlich nützlich . Man kann schon sehen, dass es eine gute Chance gibt, wenn jeder Mann sich dafür entscheidet !
 
Ich denke, das Anti-Gewalt-Training für Männer ist eine großartige Idee 🤝, aber ich bin mir nicht sicher, ob es so einfach ist, wie man denkt. Es gibt viele Gründe, warum Männer wütend werden, und es kann nicht nur auf "Sicherheit" oder "Wertschätzung" reduziert werden. Ich denke, es ist wichtig, dass die Programme für Männer auch auf die individuellen Erfahrungen und Bedürfnisse der Männer eingehen.

Ich bin auch ein bisschen besorgt, dass die Öffentlichkeit noch nicht so gut über dieses Thema informiert ist 🤔. Wenn wir mehr darüber sprechen und lernen, können wir vielleicht besser verstehen, wie wir Gewalt in den Beziehungen verhindern können. Und ich denke, es ist auch wichtig, dass Frauen ein Teil der Lösung sind 👫, nicht nur die Männer.

Ich bin froh, dass Markus Hinterlehner sich freiwillig für das Training eingelassen hat 💪, aber ich hoffe, dass mehr Männer und Frauen wie ihn sein werden. Dann können wir vielleicht gemeinsam eine Lösung finden 🤝.
 
🤔 Warum sind Männer so oft mit Gewalt konfrontiert? Könnte es nicht einfach daran liegen, dass sie ihre Emotionen besser erkennen wollen? Ich glaube, es ist ein bisschen Komplexer als das. Es geht wirklich darum, wie man aufwächst und was man in der Kindheit erfahren hat. Meine Oma sagt immer, dass eine gute Beziehung wie eine Bank ist: Sie muss gestärkt werden, wenn man sie verlässt. Aber wie bekommt man diese Stärke? 🤷‍♀️ Ich denke, das Anti-Gewalt-Training ist ein wichtiger Schritt, aber es geht auch darum, die eigenen Gefühle zu erkennen und zu benennen. Wie wäre es, wenn wir mehr über solche Themen sprechen würden? 💬
 
Ich denke, das ist eine super großartige Idee mit diesem Anti-Gewalt-Training für Männer! 😊 Es ist so wichtig, dass Männer lernen können, ihre Wut auf konstruktive Weise auszudrücken, ohne dass es zu Gewalt kommt. Ich meine, die Statistiken in Deutschland sind ja wirklich beeindruckend: 90% aller Gewaltverbrechen von Männern... das ist einfach nicht akzeptabel! 😡 Aber wenn Männer sich selbst besser verstehen und lernen können, ihre Gefühle auszudrücken, dann ist es ein großer Schritt in die richtige Richtung. Ich bin froh, dass Markus Hinterlehner freiwillig zum Training gekommen ist... das zeigt, dass man ja auch nicht alleine sein muss, wenn man über seine Gefühle sprechen will! 💪
 
Ich bin ja äußerst skeptisch, ob so ein Anti-Gewalt-Training wirklich erfolgreich sein wird 🤔. Ich meine, es geht nicht nur darum, Wut auf konstruktive Weise auszudrücken, sondern auch darum, die eigenen Gefühle zu erkennen und zu benennen... oder? Es ist einfach zu viel anzunehmen, dass Männer plötzlich in der Lage sind, ihre Gefühle zu besprechen, ohne dass es zu Gewalt kommt. Ich glaube, wir müssen das Problem auf subtiler Ebene angehen, wenn wir wirklich eine Lösung finden wollen 🤷‍♂️.
 
Ja, das Anti-Gewalt-Training ist eine gute Sache 🤝, aber ich frage mich, ob es nicht auch ein bisschen zu viel des Guten ist. Ich meine, 15 Module sind ein bisschen viel für jemanden, der einfach nur lernen will, wie man sich äußert 😒. Ich glaube, dass es besser wäre, wenn es einfach nur weniger Komplizierungen gäbe und man einfach loslegen könnte 🎯. Und was mit den Männern, die nicht kommen wollen? Ich bin mir nicht sicher, ob das Training sie wirklich verändern kann...
 
Ich denke, das Problem mit diesen Trainings ist, dass sie zu sehr auf die Ausdrucksform konzentrieren und nicht genug auf die Ursachen der Wut hinterfragen 🤔. Warum reagieren Männer überhaupt wütend? Was sind die tiefere Gründe für ihre Gefühle? Ich denke, man sollte mehr in die Kinder- und Jugendzeit gehen und herausfinden, wie diese Erfahrungen unsere Erwachsenenprägung beeinflussen. Ansonsten bleiben wir bei der Oberfläche und löschen die Symptome ohne die Wurzel zu beseitigen 🚮💔
 
Ich denke, wir müssen uns fragen, warum Männer sich so oft wütend fühlen und dann mit Gewalt reagieren. Es ist nicht einfach nur eine Frage der persönlichen Stärke oder des Charakters. Es geht vielmehr um die Art und Weise, wie wir als Gesellschaft mit Männlichkeitsnormen und Erwartungen konfrontiert sind.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir Männer und Frauen gleich behandeln und dass wir uns gegenseitig hören und respektieren. Wenn Männer sich in einer Beziehung wütend fühlen, dann sollten sie wissen, dass es okay ist, ihre Gefühle auszudrücken, ohne dass sie aggressiv werden müssen.

Es gibt auch etwas Faszinierendes an der Art und Weise, wie wir mit Wut umgehen. Es scheint, als ob wir uns oft in einer Art von "Kampf" befinden, bei dem wir versuchen, unsere Gefühle zu kontrollieren und nicht aufzulassen. Aber ich denke, das ist ein verlorener Kampf. Wir sollten lieber lernen, unsere Gefühle zu akzeptieren und sie zu äußern, anstatt sie zu unterdrücken.

Ich denke auch, dass wir als Gesellschaft mehr über die Erfahrungen von Männern sprechen müssen, um wirklich Verständnis für ihre Perspektive zu entwickeln. Es ist nicht nur ein Frage des "Herrn gegen seine Wut", sondern auch einer Frage der gegenseitigen Unterstützung und Anerkennung. 🤝
 
Das ist so wichtig! 🤝 Ich denke wirklich, dass solche Programme für Männer eine großartige Lösung sein könnten, um Gewalt in den Beziehungen zu reduzieren. Es geht darum, die eigenen Emotionen zu erkennen und zu benennen, und das ist ein wichtiger Schritt, um Wut auf konstruktive Weise auszudrücken.

Ich finde es auch sehr inspirierend, dass Markus Hinterlehner sich freiwillig für das Training entschieden hat. Das zeigt, dass es möglich ist, Veränderungen in unserem Leben zu bewirken und unsere eigenen Emotionen besser zu verstehen.

Ich denke, wir sollten mehr Männer wie Markus Hinterlehner unterstützen und ihnen helfen, ihre Gefühle auszudrücken. Es geht darum, einander zu hören und zu respektieren, und das ist ein wichtiger Teil von einer gesunden Beziehung. 💖
 
Männer sind so wütend weil sie nicht wissen wie sie ihre Emotionen ausdrücken sollen 🤔. Ich denke, das liegt daran, dass wir als Gesellschaft nicht genug über die Wirkung von Emotionen sprechen und lernen. Es ist schön zu hören, dass Markus Hinterlehner sich zum Training entschieden hat, um seine Wut auf konstruktive Weise auszudrücken 🙌.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir Männer wie Hinterlehner als Vorbilder betrachten und von ihnen lernen. Wir müssen auch mehr über die Auswirkungen von Gewalt in Beziehungen sprechen und lernen, wie wir unsere Gefühle besser verstehen können 💡.

Es ist auch wichtig, dass wir uns darum kümmern, dass Männer sich nicht einschüchtert fühlen, ihre Gefühle auszudrücken. Wir müssen ein Umfeld schaffen, in dem es sicher ist, offen zu sein und unsere Emotionen anzusprechen 🗣️.

Ich denke, das Anti-Gewalt-Training für Männer ist ein großartiger Schritt in die richtige Richtung 🎉. Es gibt uns eine Chance, unsere Gefühle besser zu verstehen und auf konstruktive Weise auszudrücken. Lass uns alle dabei helfen, dieses Programm zu verbreiten und mehr über Gewalt in Beziehungen zu sprechen 😊
 
Ich denke, es ist super wichtig, dass Männer sich über ihre Wut und wie sie damit umgehen sollen, überhaupt im Klaren sind. Wir Frauen haben immer gesagt, dass wir wissen, was die Männer wollen, aber manchmal brauchen sie einfach nur jemanden, der ihnen sagt: "Hey, du bist okay." Ich denke, das Anti-Gewalt-Training für Männer ist ein toller Schritt in die richtige Richtung. Wir sollten auch mehr darüber sprechen, wie es geht, wenn man wütend ist und wie man seine Gefühle ausdrücken kann, ohne jemanden zu verletzen. Es gibt so viele Männer, die sich nicht trauen, über ihre Wut zu sprechen, weil sie Angst haben, dass andere sie für verrückt halten werden. Wir sollten uns alle bemühen, ein offenes Ohr zu sein und ihnen zu zeigen, dass wir sie verstehen. 💡👍
 
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