Kanada profitiert von der Rückkehr der US-Reisenden, die das Land meiden. Die Provinz Québec ist vor allem beliebt bei internationalen Reisenden.
In den letzten Jahren ziehen viele Touristen aus den USA Kanada aus, um sich in Frankreich oder Italien aufzuhalten. Doch auch für die Amerikaner selbst ist Kanada ein beliebtes Ziel. In Vieux-Québec, einem historischen Stadtteil der Provinz Québec, treffen sich US-Amerikaner mit anderen Gästen aus Europa.
Der Château Frontenac in Québec ist ein berühmtes Hotel, das auch andere berühmte Gäste wie Queen Elizabeth II., Grace Kelly und Charles de Gaulle aufgenommen hat. Der Schlossführer François Lapointe verkleidet sich als Handelsreisender aus dem 19. Jahrhundert, um die Gäste zu begrüßen.
Die Regionen rund um den Sankt-Lorenz-Strom sind bekannt für ihre Ahornsirup-Produktion. Mehr als 90 Prozent der kanadischen Produktion stammen aus Québec. Die Innu, ein indigenes Volk in Kanada, haben eine traditionelle Sprache, die nicht mehr gesprochen wird.
Montréal ist eine Millionenstadt, die sich wie New York, Schanghai und Paris ähnelt. Auf den Hauptstraßen folgen Gassen mit asiatischen Restaurants, Ramen- und Sushi-Bars. In Vieux Montréal bummeln Europäer, Asiaten und Lateinamerikaner vorbei an gemütlichen Cafés, pompösen Stadtpalästen und Plätzen mit Marmorstatuen.
Für Künstlerin Stéphanie Goulet ist Montréal wie Champagner: prickelnd. Die Stadt gibt es ihre Lebenslust zurück. "Wir sind eine überschäumende Stadt", sagt sie.
In den letzten Jahren ziehen viele Touristen aus den USA Kanada aus, um sich in Frankreich oder Italien aufzuhalten. Doch auch für die Amerikaner selbst ist Kanada ein beliebtes Ziel. In Vieux-Québec, einem historischen Stadtteil der Provinz Québec, treffen sich US-Amerikaner mit anderen Gästen aus Europa.
Der Château Frontenac in Québec ist ein berühmtes Hotel, das auch andere berühmte Gäste wie Queen Elizabeth II., Grace Kelly und Charles de Gaulle aufgenommen hat. Der Schlossführer François Lapointe verkleidet sich als Handelsreisender aus dem 19. Jahrhundert, um die Gäste zu begrüßen.
Die Regionen rund um den Sankt-Lorenz-Strom sind bekannt für ihre Ahornsirup-Produktion. Mehr als 90 Prozent der kanadischen Produktion stammen aus Québec. Die Innu, ein indigenes Volk in Kanada, haben eine traditionelle Sprache, die nicht mehr gesprochen wird.
Montréal ist eine Millionenstadt, die sich wie New York, Schanghai und Paris ähnelt. Auf den Hauptstraßen folgen Gassen mit asiatischen Restaurants, Ramen- und Sushi-Bars. In Vieux Montréal bummeln Europäer, Asiaten und Lateinamerikaner vorbei an gemütlichen Cafés, pompösen Stadtpalästen und Plätzen mit Marmorstatuen.
Für Künstlerin Stéphanie Goulet ist Montréal wie Champagner: prickelnd. Die Stadt gibt es ihre Lebenslust zurück. "Wir sind eine überschäumende Stadt", sagt sie.