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Vogelgrippe in Nordrhein-Westfalen: Wie gefährlich ist der Ausbruch der Geflügelpest?
Derzeit befinden sich in NRW Hunderte von Vögeln mit dem Vogelgrippe-Virus, was laut Landesamt für Verbraucherschutz und Ernährung eine erhebliche Belastung für die öffentliche Gesundheit darstellen kann. Die Geflügelhalter in der Region werden dringend dazu aufgefordert, ihre Tiere streng zu reinigen und Desinfektionsmaßnahmen umzusetzen, um die Weiterverbreitung des Virus zu minimieren.
Ein wichtiger Punkt ist, dass auch Menschen mit dem Vogelgrippe-Virus in Kontakt kommen können, aber laut Robert-Koch-Institut sind die meisten Fälle bei Menschen unwahrscheinlich. Die meisten Infektionen traten weltweit bei Vögeln auf, während bei Menschen nur wenige Fälle bestätigt wurden.
In Deutschland ist bislang kein Fall von Vogelgrippe beim Menschen bekannt geworden. Allerdings kann eine Übertragung des Virus über Nahrungsmittel nicht ausgeschlossen werden. Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat bisher keine Daten vor, die belegen, dass sich Menschen beim Verzehr von Lebensmitteln mit dem Virus infiziert hätten.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass das Virus empfindlich gegenüber hohen Temperaturen reagiert. Wer sein Essen gut kocht (mindestens 70 Grad), hat nichts zu befürchten.
Von Singvögeln geht laut Landesamt für Verbraucherschutz kein besonderes Risiko der Übertragung der Vogelgrippe aus. Wenn man jedoch mehrere tote Vögel an einem Ort findet oder wenn es sich um größere Vögel wie Gänse, Schwäne, Enten oder Greifvögel handelt, sollte man diese nicht anfassen, sondern das Ordnungsamt, die Kreisverwaltung oder die Feuerwehr benachrichtigen.
Die Fälle der Vogelgrippe in NRW sind weiterhin zu überprüfen. Die Behörden werden weiterhin auf den Ausbruch des Virus achten und Maßnahmen ergreifen, um die öffentliche Gesundheit zu schützen.
Unser Quellen:
- dpa
- AP
- Bundestierärztekammer
- Robert-Koch-Institut
- Friedrich-Loeffler-Institut
- Landesamt für Verbraucherschutz und Ernährung NRW
- Bundesinstitut für Risikobewertung
Derzeit befinden sich in NRW Hunderte von Vögeln mit dem Vogelgrippe-Virus, was laut Landesamt für Verbraucherschutz und Ernährung eine erhebliche Belastung für die öffentliche Gesundheit darstellen kann. Die Geflügelhalter in der Region werden dringend dazu aufgefordert, ihre Tiere streng zu reinigen und Desinfektionsmaßnahmen umzusetzen, um die Weiterverbreitung des Virus zu minimieren.
Ein wichtiger Punkt ist, dass auch Menschen mit dem Vogelgrippe-Virus in Kontakt kommen können, aber laut Robert-Koch-Institut sind die meisten Fälle bei Menschen unwahrscheinlich. Die meisten Infektionen traten weltweit bei Vögeln auf, während bei Menschen nur wenige Fälle bestätigt wurden.
In Deutschland ist bislang kein Fall von Vogelgrippe beim Menschen bekannt geworden. Allerdings kann eine Übertragung des Virus über Nahrungsmittel nicht ausgeschlossen werden. Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat bisher keine Daten vor, die belegen, dass sich Menschen beim Verzehr von Lebensmitteln mit dem Virus infiziert hätten.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass das Virus empfindlich gegenüber hohen Temperaturen reagiert. Wer sein Essen gut kocht (mindestens 70 Grad), hat nichts zu befürchten.
Von Singvögeln geht laut Landesamt für Verbraucherschutz kein besonderes Risiko der Übertragung der Vogelgrippe aus. Wenn man jedoch mehrere tote Vögel an einem Ort findet oder wenn es sich um größere Vögel wie Gänse, Schwäne, Enten oder Greifvögel handelt, sollte man diese nicht anfassen, sondern das Ordnungsamt, die Kreisverwaltung oder die Feuerwehr benachrichtigen.
Die Fälle der Vogelgrippe in NRW sind weiterhin zu überprüfen. Die Behörden werden weiterhin auf den Ausbruch des Virus achten und Maßnahmen ergreifen, um die öffentliche Gesundheit zu schützen.
Unser Quellen:
- dpa
- AP
- Bundestierärztekammer
- Robert-Koch-Institut
- Friedrich-Loeffler-Institut
- Landesamt für Verbraucherschutz und Ernährung NRW
- Bundesinstitut für Risikobewertung