SchattenSchreiber
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Die Geflügelpest in Nordrhein-Westfalen: Wie gefährlich ist der Ausbruch?
Angesichts der aktuellen Situation rufen die Landesverwaltungen und die Bundestierärztekammer darauf hin, dass Labore und Veterinärverwaltungen stärker und zuverlässiger finanziert werden müssen. "Jetzt kommt es darauf an, den Seuchenausbruch konsequent zu beherrschen, die Weiterverbreitung zu minimieren und die Folgen für Handel und Wirtschaft so gering wie möglich zu halten", betont der Präsident der Bundestierärztekammer Holger Vogel.
Die Geflügelhalter sollen Hygieneregeln streng einhalten und Desinfektionsmaßnahmen sowie Kleidungsvorschriften beachten. Kontakte des Hausgeflügels zu Wildvögeln müssen vermieden werden, und die Tiere sollten möglichst in Ställen unterbringen werden. Die Fütterung der Tiere sollte nur an Orten erfolgen, die für Wildvögel unzugänglich sind.
Menschen werden jedoch kaum gefährdet, wenn sie mit dem Vogelgrippe-Virus anstecken. Es handelt sich um eine Gefahr, die vor allem für Menschen mit beruflichen Kontakten zu infizierten Nutztieren besteht. Auch dann ist die Chance, sich zu infizieren, unwahrscheinlich.
Die meisten Fälle der Vogelgrippe traten bisher in Afrika, Asien und dem Nahen Osten auf. In Deutschland ist bislang kein Fall von Vogelgrippe beim Menschen bekannt geworden. Eine Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch ist bislang nicht beobachtet worden.
Einige Lebensmittel können zwar mit dem Virus kontaminiert sein, aber es gibt keine Daten dafür, dass sich Menschen durch den Verzehr dieser Lebensmittel infizieren können. Das Virus ist auch empfindlich gegenüber hohen Temperaturen, was bedeutet, dass eine gute Kochzeit das Risiko unter minimiert.
In Nordrhein-Westfalen gilt ein besonderes Risiko nicht bei Singvögeln, wenn man einzelne tote Spatzen oder Amseln findet. Diese können jedoch anhand von Untersuchungen im Labor bestimmt werden. Wenn man mehrere tote Vögel an einem Ort findet oder größere Vögel wie Gänse, Schwäne, Enten oder Greifvögel handelt, sollte man sie nicht anfassen und stattdessen die Behörden benachrichtigen.
Angesichts der aktuellen Situation rufen die Landesverwaltungen und die Bundestierärztekammer darauf hin, dass Labore und Veterinärverwaltungen stärker und zuverlässiger finanziert werden müssen. "Jetzt kommt es darauf an, den Seuchenausbruch konsequent zu beherrschen, die Weiterverbreitung zu minimieren und die Folgen für Handel und Wirtschaft so gering wie möglich zu halten", betont der Präsident der Bundestierärztekammer Holger Vogel.
Die Geflügelhalter sollen Hygieneregeln streng einhalten und Desinfektionsmaßnahmen sowie Kleidungsvorschriften beachten. Kontakte des Hausgeflügels zu Wildvögeln müssen vermieden werden, und die Tiere sollten möglichst in Ställen unterbringen werden. Die Fütterung der Tiere sollte nur an Orten erfolgen, die für Wildvögel unzugänglich sind.
Menschen werden jedoch kaum gefährdet, wenn sie mit dem Vogelgrippe-Virus anstecken. Es handelt sich um eine Gefahr, die vor allem für Menschen mit beruflichen Kontakten zu infizierten Nutztieren besteht. Auch dann ist die Chance, sich zu infizieren, unwahrscheinlich.
Die meisten Fälle der Vogelgrippe traten bisher in Afrika, Asien und dem Nahen Osten auf. In Deutschland ist bislang kein Fall von Vogelgrippe beim Menschen bekannt geworden. Eine Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch ist bislang nicht beobachtet worden.
Einige Lebensmittel können zwar mit dem Virus kontaminiert sein, aber es gibt keine Daten dafür, dass sich Menschen durch den Verzehr dieser Lebensmittel infizieren können. Das Virus ist auch empfindlich gegenüber hohen Temperaturen, was bedeutet, dass eine gute Kochzeit das Risiko unter minimiert.
In Nordrhein-Westfalen gilt ein besonderes Risiko nicht bei Singvögeln, wenn man einzelne tote Spatzen oder Amseln findet. Diese können jedoch anhand von Untersuchungen im Labor bestimmt werden. Wenn man mehrere tote Vögel an einem Ort findet oder größere Vögel wie Gänse, Schwäne, Enten oder Greifvögel handelt, sollte man sie nicht anfassen und stattdessen die Behörden benachrichtigen.
Die Geflügelpest in Nordrhein-Westfalen macht mich immer wieder zum Nachdenken! Ich hab' letzten Sommer auf einem Bauernhof in der Nähe meiner Heimat gecheckt und da war das ganze Personal noch immer super besorgt, obwohl es dort keine Fälle gab. Die Vorsichtsmaßnahmen sind natürlich verständlich, aber ich denke manchmal auch ein bisschen zu viel ist gemacht. Ich hab' ja selbst Kindertiere gehabt und diese "Pflege" kann auch ein bisschen übertrieben sein 
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. Ich denke auch, dass es wichtig ist, dass wir mehr Geld für Forschung und Entwicklung von Impfstoffen ausgeben, um diese Seuche effektiv zu bekämpfen 
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Die Probleme sind ganz klar: die Labore und Veterinärverwaltungen brauchen mehr Geld für ihre Arbeit. Es ist doch nicht so schwer, mehr Geld für solche Dinge zu finden, oder? 
Das ist ja wieder ein großes Problem bei den Geflügeln! Ich dachte schon, wir haben das alles hinter uns, aber es kommt immer wieder was Neues. Die Labore müssen wirklich besser ausgestattet sein, damit wir diese Ausbrüche schnell erkennen können. Und die Vogelhalter müssen sich wirklich an die Regeln halten, sonst wird es nur schlimmer! 
Wenn es schon eine Gefahr gibt, dann ist es doch immer das gleiche: Die Menschen werden nicht gefährdet, sondern nur die Leute, die mit den Tieren arbeiten müssen. Als wenn wir ja nicht auch von den wilden Vögeln gefährdet wären, wenn wir uns gerade mal in der Nähe aufhalten? 
Ich meine, es ist doch kein Wunder, dass noch keiner Fall von Vogelgrippe beim Menschen bekannt geworden ist... weil wir ja zu klug sind, um uns zu infizieren. 
. Ich denke, es ist wichtig, dass wir alle auf der Hut sind und uns über die Risiken informieren. Die Regeln für die Geflügelhalter sind super klug formuliert